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Moderation

Über den Tellerrand 31/2017 – HR-Links der Woche: Eskalierende Meetings, das Vorbild Jogi Löw und lebenslang lernen

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

unternehmer.de “Wie du in Meetings nicht eskalierst oder: Der Chef als Moderator” – Nicht immer herrscht in Meetings eine freundliche Atmosphäre. Und manchmal geht es sogar hoch her: Interessen prallen aufeinander, Konflikte eskalieren, Meinungen werden abgebügelt. Ein paar Meetingtipps von unternehmer.de.

antje-heimsoeth.com “Was wir von Jogi Löw lernen können” – Für die erfolgreiche Entwicklung einer modernen Unternehmenskultur können Führungskräfte in Wirtschaft und Verbänden noch einiges vom Bundestrainer lernen: „Von Jogi Löw lernen, heißt siegen lernen!“

humanresourcesmanager.de “Lebenslang Lernen” – Nie zuvor waren Unternehmen so sehr auf die Kreativität und Innovationskraft ihrer Mitarbeiter angewiesen. Die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens wächst. Ein Anspruch, den viele Arbeitnehmer als zusätzlichen Druck empfinden. Wie Weiterbildung dennoch gelingt – und warum Stress dabei manchmal sogar nützlich ist.

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Über den Tellerrand 29/2017 – HR-Links der Woche: Körpersprachefehler, machen Gruppen dumm und Großgruppenmoderationen

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

t3n.de “Vorstellungsgespräch: 7 Körpersprache-Fehler – und wie du sie vermeiden kannst” – Die Körpersprache sagt viel über den Charakter eines Menschen aus. Lauert er in Abwehrhaltung, wirkt das wenig selbstbewusst. Dabei ist es in vielen Situationen überaus wichtig, sicher und optimistisch aufzutreten – etwa während einer Präsentation, einem Kunden- oder einem Vorstellungsgespräch. Mit letzterem beschäftigt sich eine Infografik von On Stride. Darin sind sieben Körpersprache-Fehler aufgelistet, die Bewerber während eines Interviews machen können.

zeit.de “Machen Gruppen dumm?” – Es ist kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist, sagte einst Goethe. Aber was ist, wenn es gar keinen Schäfer gibt?

haufe.de “Große Gruppen wuppen: Warum das oft schief geht” – Moderieren ist schon schwer – das Moderieren einer Großgruppe umso mehr: Wer in Tagungen oder Workshops mit 20, 30 oder mehr Personen arbeitet, muss einiges beachten. Wo bei Großgruppenmoderationen die größten Stolpersteine liegen und wie sich diese umgehen lassen, zeigt eine aktuelle Studie.

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Über den Tellerrand 12/2016 – HR-Links der Woche: Gamification & Motivation, direkter vs. indirekter Führungsstil und 31 Wege, kreativ zu sein.

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

personalityexperts.de
Gamification und Motivation: der Mensch ist nur im Spiel ganz bei sich” – Da Führungskräfte immer mehr mit jungen Menschen zu tun haben, bei denen Computer quasi die (un)heimlichen Miterzieher spielten, kann es nur hilfreich sein, sich anzusehen, was diese Menschen antreibt, wenn Sie im Netz unterwegs sind, insbesondere wenn sie spielen.

business-punk.com
Weisungen kommunizieren: Direkter vs. Indirekter Stil” – Der Unterschied zwischen direkter und indirekter Kommunikation kann leicht als Macht vs. Ohnmacht, Sicherheit vs. Unsicherheit, Führungsstärke vs. Führungsschwäche missverstanden werden. Tatsächlich ist der indirekte Stil in der Führung per se keineswegs weniger wirksam. Sondern eben das: ein anderer Stil.

haufe-akademie.de
Sinn- und werteorientierte Führung” – Wenn Menschen nur funktionieren und Dienst nach Vorschrift machen.

business-wissen.de
Moderation: Ziele von Besprechungen richtig festlegen” – Ziele für Meetings sollten so formuliert werden, dass sie konkret das Ergebnis dieser Besprechung beschreiben. So lässt sich auch feststellen, ob das Meetings überhaupt sinnvoll ist.

mappalicious.com
Infographic: 31 Ways to be Creative” – Und zum Abschluss noch eine Infografik von Anna Vital zu 31 Wegen, kreativ zu sein.

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Über den Tellerrand IV/15 – HR-Links der Woche: Lernen in der Zukunft, Tschüß HR und Tipps gegen Unproduktivität

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

derstandard.at
Wie und wo wir in Zukunft lernen werden” – Lernen soll uns das ganze Leben begleiten. Der Fokus wird sich aber von der reinen Wissensvermittlung zur Kompetenzvermittlung verlagern. Das beste Lernumfeld dafür findet sich im Arbeitsprozess.

business-wissen.de
Besprechungen: Das Einmaleins der Moderation von Meetings” – Acht Schritte, die Moderatoren von Meetings oder Workshops unbedingt beherzigen sollten.

harvardbusinessmanager.de
Die Zukunft der Personabteilung” – Die meisten Personalchefs liefern CEOs wenig Mehrwert. Zeit, die Personalabteilung aufzulösen und die Arbeit neu zu organisieren. Ein Kommentar von Ram Charan.

gruenderszene.de
15 Tipps, wie man selbstbewusste Mitarbeiter führt” – Selbstbewusste Mitarbeiter haben oft besonders hohe Erwartungen an ihre Vorgesetzten. Worauf Chefs und Abteilungsleiter beim Führen dieser Kollegen achten sollten.

martinwolf.org
A Few Tips For Overcoming Unproductivity” – Martin Wolf mit ein paar Methoden, wie man produktiver arbeiten kann.

humanresourcesmanager.de
„Wachstum an sich ist noch kein Wert“” – Porsche ist einer der wenigen Autobauer, für die es stetig bergauf zu gehen scheint. Das ist auch seiner HR-Abteilung zu verdanken. Personalvorstand Thomas Edig im Gespräch über Nachwuchsgewinnung, Frauenquote und Statussymbole.

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Vorbereitung von Meetings: Das Unplanbare planen

Montag 8 Uhr, das Team trifft sich zur Krisensitzung. Kürzlich haben sich die Beschwerden wegen zu langer Lieferzeiten gehäuft. Eine Lösung muss her. Michael hat sich gestern noch bis in den späten Abend hinein Gedanken gemacht, wie man das Problem angehen könnte – und dafür sogar den Tatort sausen lassen. Obwohl es der Frankfurter war.
Michael ist zuversichtlich: Mit Konzentration und hochkonzentriertem Koffein könnten in zwei Stunden brauchbare Ergebnisse auf dem Tisch liegen.

Der Chef kommt in den Konferenzraum – mehr geflogen als gelaufen. Kurz bevor er die Tür schließt, drückt ihm seine Assistentin noch fix die Dokumentenmappe in die Hand. „Sooo“, eröffnet er die Sitzung, „was liegt denn heute an?“ Und Michael ahnt: Es wird ein laaanger Montagvormittag.

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Visualisierung: Weniger ist mehr

Heute möchten wir Ihnen wieder eine unserer beliebten skillboxx-Lernkarten schenken. Diese sind Bestandteil unserer skillboxx-Trainings und fassen die wesentlichen Inhalte prägnant zusammenfassen. Eine Lernkarte aus dem Training “Moderation” möchten wir Ihnen heute zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

Visualisieren: Weniger ist mehr

Bilder bleiben im Kopf, Farben machen Spaß und bunten Klebepunkten wird nachgesagt, dass sie mitunter gar Lahme zum Gehen bringen. Da scheint es nur logisch, dass Visualisierungen neben der richtigen Fragetechnik die zweite tragende Säule einer Moderation bilden. Indem der Moderator die Gedanken der Teilnehmer in Symbole, Grafiken oder kleine Bildergeschichten übersetzt, stellt er sicher, dass das Gesagte hängen bleibt. Immerhin nimmt der Mensch 85 Prozent aller Informationen über die Augen auf. Gleichzeitig regen Bilder die Kreativität an und motivieren die Beteiligten, selbst zu Stift, Moderationskarte und Pünktchen zu greifen. Dies wiederum steigert die Chance auf ein Ergebnis, mit dem alle zufrieden sind.

Der Grundsatz der Visualisierung lautet: Weniger ist mehr. Machen Sie nicht den Fehler, jeden Nebensatz in den schönsten Farben auf der Pinnwand zu verewigen. Ihre Zeichnungen sollten sich auf die wesentlichen Punkte beschränken. Ähnlich wie das Publikum bei Vielrednern irgendwann abschaltet, kehrt es auch einem schreibwütigen Moderator früher oder später den Rücken zu.

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Fragetechnik: W-Fragen liefern 1A-Antworten

„Dem guten Frager ist schon halb geantwortet“. Das wusste bereits Friedrich Nietzsche und hat mit diesen wenigen Worten eine Kernkompetenz des Moderators auf den Punkt gebracht: die richtigen Fragen zu stellen. Nämlich solche, die es schaffen, Arbeitsschritte anzustoßen. Und solche, die das Gespräch am Laufen halten, indem sie Denkblockaden lösen und Konflikte aus dem Weg räumen.

Die richtigen Fragen sind übrigens die, die keine „richtigen“ Antworten verlangen. Denn diese gibt es ganz oft nicht. Schließlich geht es in Ihrem Meeting nicht um einen Wissenstest, sondern darum: Informationen zu erlangen, Ideen zu sammeln und Entscheidungen zu treffen.
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Über den Tellerrand VII/14 – HR-Links der Woche: Meetingitis, Präsentations-Tipps und Mobile Learning im Wandel der Zeit

Wie jeden Sonntag haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

SPIEGEL online
Aufschieberitis: Am besten rein in den vollen Horror” – Prokrastinieren – das krankhafte Aufschieben der To-Dos: Vier Motive dafür vorgestellt.

Harvard Business Manager
Management: Strategisches Denken verbessern” – Wer unablässig arbeitet, verliert leicht das große Ganze aus den Augen. Dabei sollte man sich Zeit zum Nachdenken nehmen, um Zusammenhänge zu erkennen – und den Mut haben, sich klar zu entscheiden.

Harvard Business Manager
Die vier Geheimnisse für mehr Engagement” – Wie motiviert man langjährige Mitarbeiter und wie kann man eine Kultur für mehr Engagement in einem Unternehmen etablieren? Berater Rob Markey weiß Rat.

karrierebibel.de
Meetingitis: 10 Dinge, die jeder im Meeting denkt” – Wieder einmal ein toller Beitrag von Jochen Mai, der typische Meeting-Situationen mit GIFs untermalt.

wollmilchsau.de
Big Data in HR” – Alexander Fedossov macht sich über Big Data im HR-Bereich Gedanken und seziert den haufe.de-Artikel “Datenschutzbeauftragter rät: “Finger weg von Big Data im Personalbereich”

hrpraxis.ch
Praxis-Know-how zum Personalwesen: Erfolgreich lernt nur, wer zum Lernen motiviert ist” – Nur wer den Nutzen seines Lernens sieht, interessiert ist, weiterkommen will, Unterstützung erhält und lernbegierig ist, profitiert von Weiterbildungen.

unternehmer.de
Die Stimme des CEO: So machen Geschäftsführer ihre Persönlichkeit hörbar (Teil I)” – Ein Lob, eine Kritik, eine Anweisung, oder ein Motivationsversuch: Wenn Ihre Stimme nicht zu dem passt, was Sie inhaltlich zu sagen haben oder nicht zu Ihrem Gesicht passt, verschenken Sie einen großen Teil Ihrer Wirkung.

checkpoint-elearning.de
Mobile Learning – Der Lernprozess im Wandel der Zeit” – Neue Technologien schaffen mehr Mobilität in der Arbeitswelt und im privaten Umfeld und das führt zu weitreichenden Veränderungen in allen Lebensbereichen – auch beim Lernen.

cio.de
So vermeiden Sie den Sekundenschlaf Ihrer Zuschauer: 10 Tipps für Powerpoint-Präsentationen” – Passend zum kürzlich veröffentlichtem Artikel “Eine Lanze für Powerpoint” gibt es hier 10 Tipps für die Präsentation mit Powerpoint.

cio.de
Typische Fehler vermeiden: 4 Tipps zur Moderation von Diskussionen” – Soft Skill Moderation: Wie man sich für eine Diskussionsrunde vorbereitet und warum kein Mikrofon durchs Publikum wandern sollte.

blatternet.de
Was bringt Zeitmanagement überhaupt?” – Ivan Blatter geht der Frage nach, warum Zeitmanagement überhaupt sinnvoll ist – in einem 30 Minuten Podcast.

 

Sie glauben zu wissen, was eine gute und interessante Präsentation ausmacht? Vielleicht stellt dieses Video Tipps vor, die Sie noch nicht kennen.

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Mit den Händen denken! Workshops mit der LEGO® SERIOUS PLAY® Methode

Den meisten von uns ist es schon einmal passiert. Wir saßen in einem Meeting, haben irgendwie versucht uns abzulenken, unsere Hände zu beschäftigen – einige Kollegen greifen an dieser Stelle zum Kuli, kritzeln vor sich hin, andere tüfteln mit Papierschnipseln oder allem was sonst noch auf dem Tisch liegt. Sie warten bis es vorüber ist: Ein Vielredner ist gerade so richtig in Aktion, die Botschaften und Meinungen der anderen Teilnehmer bleiben außen vor. Der Vielredner steht im Mittelpunkt und nicht mehr neue Informationen.

Es wird stiller am Tisch: Weniger Meinungen, weniger Ideen, weniger Kreativität, weniger Lösungen. Viel zu häufig greift auch in Meetings das Pareto-Prinzip: 20% der Anwesenden sind aktiv mit dabei, 80% aber nicht. Eine unproduktive Stunde mit 8 Personen ist immerhin ein ganzer Arbeitstag.

Nach dem Besuch unserer Moderations-Trainings können Sie dem entgegenwirken und aktivierende Moderations-Techniken, Visualisierungen und Gleichnisse kraftvoll einsetzen, um Ihre Meeting-Teilnehmer ergebnisorientiert einzubinden.

Aber zurück zu den kritzelnden, bastelnden oder sonst wie mit ihren Händen beschäftigten Kollegen. Um diesen inneren Drang, etwas mit den Händen auszudrücken, geht es bei der Moderationsmethode eines bekannten Spielzeugherstellers aus Dänemark.

LEGO® SERIOUS PLAY®: Lego spielen im Business?

3D-Requisiten, Metaphern und eben der Einsatz der eigenen Hände sind fester Bestandteil der Moderationsmethode LEGO® SERIOUS PLAY®. Da wir an die weitläufig noch ungenutzten Möglichkeiten des spielerischen Lernens im Unternehmenskontext glauben, ist der Einsatz von LEGO für uns natürlich besonders interessant.

Unser Trainer Julian Kea ist seit Ende 2013 zertifizierter LEGO® SERIOUS PLAY® Moderator. Das heißt – überspitzt gesagt – er darf Teilnehmer in Workshops offiziell mit Lego spielen lassen. Was steckt ernsthaft hinter dieser Methode? (mehr …)

Warum Moderation nicht dem Zufall überlassen werden sollte

Wenn die meisten Menschen Moderator hören, dann denken Sie an TV-, Radio- oder Eventmoderatoren. Da ist jemand, der auf bestimmte Art und Weise eingeladene Gäste, einzelne Programmpunkte oder Nachrichten in irgendeiner Form anordnet und für eine Struktur sorgt.

Im Business ist die Rolle des klassischen Moderators weitaus unbekannter. Höchstens für bedeutende Workshops oder Tagungen – da werden Moderatoren eingesetzt. Meist wird hier die professionelle Moderation von externen Dienstleistern erledigt.

Aber wie sieht’s aus im Alltag im eigenen Unternehmen?

Zum Beispiel in Meetings, in denen fast jeder Angestellte einen großen Teil seiner Arbeitszeit verbringt. Wie sieht es da mit Moderation aus? Klar, für ein spontan einberufenes Abteilungsleitermeeting wird kein externer Moderator beauftragt.

Aber mal ehrlich, wie häufig passiert es, dass gerade auf Grund der fehlenden Moderation das Meeting wieder einmal nur zum richtungslosen Wortgeplänkel werden?

Typische Fehler ausbleibender Moderation in Meetings:

  • Die eigentliche Hauptinformation der lang andauernden Besprechung entpuppt sich als Kleinigkeit, für die womöglich eine E-Mail genügt hätte. Das Meeting kostet trotzdem unfassbar viel Zeit, die an anderer Stelle spürbar fehlt.
  • Der Termin ist eine durchlaufende Routine, die aus den Outlook-Kalendern oder Köpfen nicht mehr raus zu löschen ist. So folgt das Meeting einer lieb oder unausstehlich gewordenen Routine und nicht den tatsächlich benötigten Informationsflüssen.
  • Die üblichen Verdächtigen schwingen mal wieder umfangreiche Reden, was z.B. zur Zeit besonders gut oder schlecht läuft, wie alles im Idealfall aussehen sollte oder gleiten komplett ab in triviale Weisheiten, wie überhaupt die Branche tickt.
  • Ein Zweifel über einen gefassten Beschluss wird vielleicht nur mit einem fragenden Blick signalisiert. Im Eifer des Gefechts wird er – gar nicht unbedingt aus böser Absicht heraus – übergangen und nicht thematisiert, obwohl er vielleicht sehr berechtigt gewesen wäre.
  • Gute Ideen, die innerhalb der Besprechung in den Raum gestellt werden, verpuffen einfach wieder, da sie in der chaotischen Struktur nicht festgehalten werden.
  • Oder gute Ideen entstehen erst gar nicht, da effiziente Innovationstechniken (richtiges Mind-Mapping, konsequentes Brainstorming oder die Kopfstandfrage etc.) gar nicht erst zum Einsatz kommen.

Die Anwendung professioneller Moderationstechniken – gerade bei den berüchtigten “Mal-eben-kurz-zusammensetzen”-Meetings – fördert die Effizienz der Zusammenarbeit.

Unser Appell: Investieren Sie in das Beherrschen professioneller Moderationstechniken und wenden Sie sie konsequent im Business-Alltag an. Gefühlt amortisiert sich kein Training so schnell und gut, wie das sichere Beherrschen und Anwenden von Moderations-Tools.


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