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Visual Sales

Visual Sales: Mit Punkt, Punkt, Komma, Strich zum Verkaufserfolg

Menschen denken und kommunizieren seit jeher in Bildern. Lange bevor die Schrift Einzug in das Leben unserer Vorfahren gehalten hat, wurden Geschichten mit einfachen Zeichnungen auf Höhlenwänden über Generationen weitergetragen. Und auch heute, in unserer durchdigitalisierten Welt, prägen Bilder unsere Kommunikation. Es ist kein Zufall, dass die Nutzerzahlen visuell basierter Netzwerke wie YouTube, Instagram oder Pinterest seit Jahren rasant steigen. Mit Auswirkungen auch auf Marketing und Vertrieb von Unternehmen. Um Kunden für sich und ihre Produkte zu begeistern und aus der Masse an Angeboten herauszustechen, brauchen sie einprägsame Bilder, bestenfalls ganze Bildergeschichten, die potentielle Kunden abholen, sie mitreißen und dauerhaft binden.

Visual Sales: Storytelling mit Stift und Papier

Storytelling ist mittlerweile fester Bestandteil im Kommunikationsmix von Unternehmen. Überraschenderweise fällt das Spiel mit Bildern und Erzählungen meist ausschließlich in den Aufgabenbereich der Marketing- oder Werbeabteilung, während Vertriebsmitarbeiter mit bleiernen Produktkatalogen und wortreichen PowerPoint-Folien ins Verkaufsgespräch ziehen. Dabei sind sie es, die in direktem Kontakt mit dem Kunden stehen. Mit ihrer Fähigkeit, abstrakte Zahlen und Fakten in lebendige Bilder zu übersetzen, die Spaß machen und im Kopf bleiben, also Storytelling im besten Sinne zu betreiben, steigern sie die Chance für einen erfolgreichen Verkaufsabschluss, wie es kein PR-Manager zu tun vermag. Und: Alles, was sie dafür brauchen, finden sie im Schreibwarenladen um die Ecke. (mehr …)

Visualisierung: Weniger ist mehr

Heute möchten wir Ihnen wieder eine unserer beliebten skillboxx-Lernkarten schenken. Diese sind Bestandteil unserer skillboxx-Trainings und fassen die wesentlichen Inhalte prägnant zusammenfassen. Eine Lernkarte aus dem Training “Moderation” möchten wir Ihnen heute zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

Visualisieren: Weniger ist mehr

Bilder bleiben im Kopf, Farben machen Spaß und bunten Klebepunkten wird nachgesagt, dass sie mitunter gar Lahme zum Gehen bringen. Da scheint es nur logisch, dass Visualisierungen neben der richtigen Fragetechnik die zweite tragende Säule einer Moderation bilden. Indem der Moderator die Gedanken der Teilnehmer in Symbole, Grafiken oder kleine Bildergeschichten übersetzt, stellt er sicher, dass das Gesagte hängen bleibt. Immerhin nimmt der Mensch 85 Prozent aller Informationen über die Augen auf. Gleichzeitig regen Bilder die Kreativität an und motivieren die Beteiligten, selbst zu Stift, Moderationskarte und Pünktchen zu greifen. Dies wiederum steigert die Chance auf ein Ergebnis, mit dem alle zufrieden sind.

Der Grundsatz der Visualisierung lautet: Weniger ist mehr. Machen Sie nicht den Fehler, jeden Nebensatz in den schönsten Farben auf der Pinnwand zu verewigen. Ihre Zeichnungen sollten sich auf die wesentlichen Punkte beschränken. Ähnlich wie das Publikum bei Vielrednern irgendwann abschaltet, kehrt es auch einem schreibwütigen Moderator früher oder später den Rücken zu.

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visualisierung Brainstorming

Kommunikation im Unternehmen verbessern: Visualisierung in Meetings

In diesem Beitrag wollen wir die Bedeutung von professionell eingesetzter Visualisierung als Hilfsmittel in Meetings aufzeigen. Allzu oft stellen Meetings in Unternehmen immer noch die entspannte Alternative zur Arbeit dar. Warum? Mit dem guten Gefühl in dieser so wichtigen Besprechung endlich Ideen auszutauschen, Entscheidungen zu treffen oder Sachverhalte zu klären, lassen sich die Teilnehmer stets aufs Neue auf das immer wiederkehrende Bild ein:

Woran scheitern Meetings?

  • Es wird willkürlich „drauf los gemeetet“ ohne sinnvolle Absprachen zu Zielen, Organisation und Struktur des Termins
  • Wüste und zusammenhangslose Redebeiträge, leider nur zu oft ohne jegliche Moderation, dominieren den Austausch der Teilnehmer
  • Informationen und Botschaften werden unstrukturiert und formlos aneinandergereiht: Für den einen Zeitverschwendung, für den anderen Profilierung etc.
  • Das Engagement und die Beteiligung der Gesprächsteilnehmer ist vollkommen heterogen, im schlimmsten Fall unzureichend
  • Die wesentlichen Aspekte, Absprachen, Zielsetzungen und Arbeitsaufträge bleiben teilweise oder sogar vollständig unklar
  • Im Nachhinein stellt sich die Wirkung des Zusammenkommens als minimal heraus

Zusammengefasst: Meetings stehen häufig als Synonym für viel Gerede um nichts.

Wie können Meetings produktiver werden?

Das Format „Wir-kommen-zu-einer-Besprechung-zusammen“ muss attraktiver und wirkungsvoller werden, wenn es seinen ursprünglich angedachten Nutzen wirklich erreichen will.
visualisierungen-nutzen
Unser Vorschlag: Nutzen Sie systematisch Visualisierungen für Ihre Besprechungen.

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Albrecht Kresse als visueller Zusammenfasser auf dem Swiss Economic Forum

Wie auch schon in den vergangenen Jahren war Albrecht Kresse auch dieses Jahr wieder auf dem Swiss Economic Forum in Interlaken als Visualisierer aktiv. Das SEF ist die führende Wirtschaftsveranstaltung der Schweiz, bei der sich die Crème de la Crème der nationalen und internationalen Wirtschaft trifft, um über aktuelle Themen zu sprechen. Hier sind die Zusammenfassungen von Albrecht Kresse, der wie gewohnt auf humoristische Art die Essenz der Vorträge aufzeigt.

Zu den Rednern gehörten dieses Jahr unter anderem George Papandreou, Larry Fink und Nouriel Roubini.

Tag 1:

Die Schweiz muss sich um ihre Wirtschaft nicht so viele Sorgen machen wie die meisten anderen Länder, so der Grundtenor vieler Referate, fasste Albrecht Kresse am Ende des ersten SEF-Tages zusammen.

» zur Aufzeichnung des ersten Tages

 

Tag 2:

» zur Aufzeichnung des zweiten Tages

Bild- und Videoquelle: Swiss Economic Forum

Tag 2 der visuellen Begleitung des SEF2012

 

Auch den zweiten Tag des Swiss Economic Forums 2012 fasste Albrecht Kresse im Anschluss an die Vorträge zusammen. Bezugsquellen waren heute:

  • Myles Munroe, unternehmungsfreudiger Pastor von den Bahamas – der in der Krise die Chance für Neues sieht
  • Paul Bulke, der bei Nestle auf lokale Chefs und Werte baut. Clooneys Lohn? Weiß er nicht, er delegiert
  • Handwerker 2.0 Schmid, der malt und in Bildern spricht, wie: fleißig, flüssig, überflüssig.
  • Uli Hoeneß, der den Allianz-Vertreter auf der Bühne überstrahlte – und in der Führung auf Kontinuität setzt
  • Nigel Farage, der böse über Frau Merkel spricht – und die Regierenden Europas Idioten schimpft
  • Lafontaine, der in den Schulden die Vermögen reicher Leute sieht. Und sich mit Herr Farage stritt.
  • Steve Forbes, der in tieferen Steuern das Erfolgsrezept für die Zukunft sieht.

(Tweets von @Peter_Jost)

Das Video und begleitende Fotos wollen wir Ihnen natürlich auch nicht vorenthalten.

— Christian Hirsig (@christianhirsig) Juni 8, 2012

 

Auch den zweiten Tag des Swiss Economic Forums 2012 fasste Albrecht Kresse im Anschluss an die Vorträge zusammen. Bezugsquellen waren heute:

  • Myles Munroe, unternehmungsfreudiger Pastor von den Bahamas – der in der Krise die Chance für Neues sieht
  • Paul Bulke, der bei Nestle auf lokale Chefs und Werte baut. Clooneys Lohn? Weiß er nicht, er delegiert
  • Handwerker 2.0 Schmid, der malt und in Bildern spricht, wie: fleißig, flüssig, überflüssig.
  • Uli Hoeneß, der den Allianz-Vertreter auf der Bühne überstrahlte – und in der Führung auf Kontinuität setzt
  • Nigel Farage, der böse über Frau Merkel spricht – und die Regierenden Europas Idioten schimpft
  • Lafontaine, der in den Schulden die Vermögen reicher Leute sieht. Und sich mit Herr Farage stritt.
  • Steve Forbes, der in tieferen Steuern das Erfolgsrezept für die Zukunft sieht.

(Tweets von @Peter_Jost)

Das Video und begleitende Fotos wollen wir Ihnen natürlich auch nicht vorenthalten.

iPad im Vertrieb

iPad Training für den Vertrieb

Display streicheln ist einfach schicker als Akten wälzen. Aber nicht nur das: Mit Tablets im Außendienst können Neuheiten elegant aufbereitet und Präsentationen einfach aktualisiert werden.

Gleichzeitig haben alle mobilen Zugriff auf das CRM. Tablet und Apps funktionieren zumeist intuitiv. Aber das Tablet als Verkaufs- und Kommunikationsinstrument ist neu. Denn Präsentieren mit dem Tablet folgt anderen Regeln als anhand von Broschüren oder dem Notebook. Damit nicht alle nur noch aufs Tablet starren, muss man immer wieder Augenkontakt herstellen und die richtige Sitzposition wählen. So wird man dem neuen Beziehungs-Dreieck zwischen Verkäufer, Kunde und Tablet gerecht.

Edutrainment trainiert die Präsentation mit dem iPad.

Anhand konkreter Gesprächssituation wird gelernt, wie man mit dem Tablet kommuniziert und Begeisterung weckt, wie man damit virtuos Produkte präsentiert und verkauft. Oft sind es banale Dinge, die über den Erfolg entscheiden. Ist der Akku voll, sind alle Programme geöffnet, ist das Display frei von Fettflecken? Sind Ton und Helligkeit optimal eingestellt?

Bei einer iPad-Rallye oder Simulationen – teilweise mit Schauspielern – werden spielerisch die neuen Möglichkeiten und Situationen trainiert. Wenn etwa wegen Sonne auf dem Display fast nichts mehr zu erkennen ist. Oder wie man die Kunden dazu bringt, das Verkäufer-Tablet zu bedienen. Und wie das Tablet nicht zum Fremdkörper im Gespräch wird.

Denn nur wer mit dem Tablet virtuos präsentieren kann, gewinnt mit ihm einen idealen neuen Helfer.

Nutzen Sie bereits Tablets für den Einsatz im Außendienst?

Immer mehr Unternehmen nutzen das iPad auch im Kundenkontakt. Die edutrainment company setzt bereits seit Mitte 2010 iPads in den Trainings ein und führt auch spezielle Trainings zur Nutzung des iPads im Vertrieb durch. Dabei geht es neben der Präsentation von Produktinformationen auch darum, mit dem iPad ganz einfache aber sehr wirksame Verbesserungen in der Kundenkommunikation zu erreichen.

Interesse an einem iPad Training? Dann schreiben Sie uns.


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Visualisierung mit Albrecht Kresse

Neue Medien sind schön und nützlich. Aber trotz iPad und Co. schätzt das menschliche Gehirn eine “lebende” analoge Darstellung, die komplexe Zusammenhänge einfach und anschaulich darstellt.

edutrainment setzt immer auch auf Live-Visualiserung, sowohl in Trainings als auch in Workshops und auf Großveranstaltungen. Die Kombination aus Visualisierung, inhaltlicher Verdichtung und dem nötigen Schuss Humor kommt optimal zum Tragen, wenn Albrecht Kresse Veranstaltungen im edutrainment-Style zusammenfasst.

Das schätzen nicht nur die Schweizer Unternehmer beim Swiss Economic Forum, sondern auch immer mehr Unternehmen, die von Albrecht Kresse Ihre Kundenveranstaltungen visuell und humorvoll zusammen fassen lassen. Fragen Sie nach unseren Specials für Ihre Management-Tagungen und Kunden-Events.


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