Scrum

„Hilfe, wir werden agil!“

Kostenloser Webtalk: SCRUM für Projektleiter

Am 14. Mai dabei sein!

Kaum ein Buzzword wird derzeit mehr überspannt. Welche Herausforderungen bei der Einführung und Umsetzung agiler Praktiken sehen Sie? Was läuft gut, was geht noch besser? Melden Sie sich jetzt zum kostenlosen Webtalk an.

In vielen Büroetagen wird seit einiger Zeit eine neue Sprache eingeführt: Agilisch. Hinter Begriffen wie Backlog Refinement, Retrospektive oder User Story verbirgt sich eine neue Arbeitsweise, die gerade kräftig an traditionellen Prozessen und Strukturen rüttelt. Nach eigenen Angaben befinden sich derzeit 83 Prozent der deutschen Unternehmen in einer Transformation, doch nur 34 Prozent der Mitarbeiter fühlen sich abgeholt.

Der kostenlose WebTalk „SCRUM für Projektleiter“ richtet sich an Personalentwickler, die in ihrer Organisation SCRUM einführen oder einführen wollen. Der edutrainment-Trainer Alexander Schaaf freut sich darauf, Ihnen Hans Wasserfall vorzustellen. Dieser arbeitet seit vielen Jahren als klassischer Projektleiter bei der Scheuert KG, einem Traditionshersteller für Werkzeuge. Plötzlich soll er sich in einer neuen Rolle zurecht finden: Was zum Teufel macht ein Product Owner?

Wann?

Am 14. Mai 2019 um 15:00 Uhr (Dauer: 1h. Im Anschluss haben wir noch genügend Zeit für Ihre weiteren Fragen.)

Für wen?

Alle, die sowohl Ihre Arbeit als auch Ihr Unternehmen flexibler und produktiver machen wollen. Also genau wie Hans Wasserfall.

Sie lernen...

Anhand der fiktiven Persona Hans Wasserfall – der vor der Herausforderung steht, sich in einer neuen Rolle Product Owner zurechtfinden muss – lernen Sie…

  • …warum viele Menschen Agilität für das Gebot der Stunde halten
  • …wie SCRUM idealerweise funktionieren soll
  • …die Unterschiede zwichen klassischem PM und agilem PM kennen
  • …wann die Einführung von Agil & SCRUM auf Widerstände trifft
  • …wie Sie SCRUM erfolgreich einführen

„Hilfe, wir werden agil!“

Kostenloser Webtalk: Einstieg in die agile Arbeit

Am 8. Mai dabei sein!

Kaum ein Buzzword wird derzeit mehr überspannt. Welche Herausforderungen bei der Einführung und Umsetzung agiler Praktiken sehen Sie? Was läuft gut, was geht noch besser? Melden Sie sich jetzt zum kostenlosen Webtalk an und lernen Sie Thomas Solid kennen, der genau vor diesen Herausforderungen steht.

Ulrike und Thomas sind Routiniers. Seit 20 Jahren arbeiten sie als Key-Account-Manager in einem deutschen Unternehmen. Plötzlich sollen sie eine neue Sprache lernen: Agilisch. Mit Begriffen wie Backlog Refinement, Retrospektive oder User Story wird kräftig an ihren geliebten Prozessen und Strukturen gerüttelt. Dabei sind Ulrike und Thomas nicht allein: Nach eigenen Angaben befinden sich derzeit 83 Prozent der deutschen Unternehmen in einer Transformation, doch nur 34 Prozent der Mitarbeiter fühlen sich abgeholt. In einem kostenlosen Webtalk finden Sie heraus, wie sich Thomas und Ulrike dem Wandel stellen.

Der Webtalk „Hilfe, wir werden agil!“ richtet sich an Personalentwickler, die in ihrer Organisation agile Praktiken einführen oder einführen wollen. Die edutrainment-Trainer Jérôme Adjallé und Alexander Schaaf freuen sich darauf, zusammen mit Ihnen das Thema “Agilität” vom Kopf auf die Füße zu stellen. Denn längst ist klar, dass die Einführung von Scrum, Kanban & Co nur gelingt, wenn mehr und besser miteinander kommuniziert wird.

Am 8. Mai dabei sein!

Wann?

Am 8. Mai 2019 um 15:00 Uhr (Dauer: 1h. Im Anschluss haben wir noch genügend Zeit für Ihre weiteren Fragen.)

Für wen?

Alle, die sowohl Ihre Arbeit als auch Ihr Unternehmen flexibler und produktiver machen wollen. Also genau wie Thomas Solid.

Sie lernen...

Anhand der fiktiven Persona Thomas Solid – der vor der Herausforderung steht, agile Praktiken im Unternehmen umzusetzen – lernen Sie…

  • … die Historie und Hintergründe zu agilem Arbeiten kennen
  • … wie agile Werte und Prinzipien funktionieren
  • … agile Rahmenwerke kennen
  • … wie Sie im agilen Umfeld kommunizieren und selbstorganisierte Teams aufbauen
  • … Chancen und Herausforderung des agilen Arbeitens kennen
Machen Sie Ihr Unternehmen flexibler und produktiver

Jetzt anmelden und am 14. Mai dabei sein

Agile Themen aus unserem Blog

Samsung Flip2

Ich bin ein Flipchart-Enthusiast!

Als Trainer und Berater bin ich ungefähr 50.000 Kilometer im Jahr mit dem Auto unterwegs. Seit Corona ist das aus nachvollziehbaren Gründen anders, weswegen ich zum ersten Mal seit 30 Jahren kein Fahrzeug mehr habe. Werde ich mir nochmal eins kaufen? Wahrscheinlich schon – entweder komplett elektrisch oder zumindest ein Hybrid. Als bekennender Flipchart-Enthusiast bin ich nämlich auch deshalb gerne mit dem Auto zu meinen Kunden unterwegs, weil ich viel Material mitnehmen kann. Dazu zählen zwei Fototaschen, die ich zu Moderationsmarkertaschen umfunktioniert habe. Darin sind unter anderem 30 verschiedene Flipchartfarben, mit denen ich während der Seminare oder kurz davor Cartoons zeichne sowie Grafiken, Schaubilder und Checklisten erstelle. Die Teilnehmer schätzen diese Art der kreativen Arbeit. Als ich die Präsenzformate in Live-Online-Formate umgewandelt habe, spielte das Papier-Flipchart daher immer noch eine wichtige Rolle. Es ist ein gewohntes Tool in einer zunächst ungewohnten Umgebung mit Kameras und virtuell zugeschalteten Teilnehmenden. Das hat geholfen, in der neuen Welt des Live-Online-Trainings Fuß zu fassen und sich wohlzufühlen. Und nur, wer sich wohlfühlt, kann auch ein gutes Training leiten.

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Das neue Normal

Auf dem Weg ins neue Normal

Bei meinen Gesprächen, bei den Anfragen von Kunden an uns und in laufenden Projekten stelle ich fest: Wir befinden uns in einer neuen Phase, Phase 2. Phase 1 im Jahr 2020 nach dem Ausbruch von Corona bestand darin, dass es erst einmal darum ging, überhaupt weiterarbeiten zu können, wenn plötzlich viele Menschen im Homeoffice sind. Virtuelle Zusammenarbeit, virtuelle Führung, virtuelles Verkaufen überhaupt zu ermöglichen. Hier ging es nicht darum, gut vorbereitete Konzepte zu implementieren, sondern es ging eher um Überleben, Hilfe zur Selbsthilfe und viel auch um Improvisation.

Das spiegelte sich selbstverständlich auch in den Trainings wider, die wir durchgeführt haben.

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Digital Leadership

Wie „Digital Leadership“ gelingen kann

„Gute“ oder „schlechte“ Führungseigenschaften zeigen sich online noch einmal stärker. Hier gilt eine Art Brennglaseffekt: „Schlechte“ Führung wird in der virtuellen Zusammenarbeit deutlich sichtbarer und leider auch wirksamer. Und eine negative Stimmung in einem Team macht sich ebenfalls viel stärker bemerkbar als sonst.

Immer wieder erleben Trainer, dass Führungskräfte beim Thema „Remote Leadership“ oder „Virtual Leadership“ danach fragen, wie sie ihre Mitarbeitenden kontrollieren können, wenn diese nicht mehr vor Ort präsent sind. Die Frage ist natürlich entlarvend, denn offensichtlich mangelt es hier an Vertrauen. Vermutlich war das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden ganz unabhängig vom Thema virtuelle Zusammenarbeit schon vorher schlecht.

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