Tag

Kommunikation

Zusammenarbeiten in Zeiten von Homeoffice und Remote Work

Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern aufgrund des Coronavirus Homeoffice aktiv an, andere verordnen es sogar. Deshalb werden viele geradezu ins kalte Wasser hineingeworfen, wenn es darum geht, virtuell mit Kolleginnen und Kollegen gut und erfolgreich zusammenzuarbeiten.

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Über den Tellerrand 21/2017 – HR-Links der Woche: Musik am Arbeitsplatz, Fehler in der Kommunikation und Digital Leadership ist Chefsache

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

blog-wagner-consulting.eu “Deutschlands Führungskräfte abgeschlagen im internationalen Vergleich” – Die Gallup Studie veröffentlicht jährlich im Engagement-Index, wie es um die MitarbeiterInnen und deren Arbeitsmoral steht und den damit zusammenhängenden Einfluss. Günther Wagner versucht in diesem Artikel, die Kritik nicht zu beschönigen, aber die Kritik zwischendurch auch immer wieder von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten.

t3n.de “Musik am Arbeitsplatz: Diese Tools machen dich produktiver” – Wer Musik am Arbeitsplatz hört, arbeitet produktiver – das zumindest legen Studien nahe. Zahlreiche Tools werben deshalb mit kreativitätsfördernder Musik auf Abruf. Eine Auswahl.

marconomy.de “Die 10 häufigsten Fehler in der Kommunikation” – Statt Unterstützung erfahren viele Verkäufer Druck. Andere wollen einfach nur ihren Job anstrengungsarm erledigen. Doch wie gehen sie selbst beziehungsweise Führungskräfte richtig damit um, wenn Fehler passieren?

digitalpeoplemanagement.de “Digital Leadership ist Chefsache” – business-on im Interview mit Ursula Vranken, Mitgründerin und Programmleiterin beim Digital Leadership Summit #2.

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Rettung mit Humor

Heute möchten wir Ihnen wieder eine unserer beliebten skillboxx-Lernkarten schenken. Diese sind Bestandteil unserer skillboxx-Trainings und fassen die wesentlichen Inhalte prägnant zusammenfassen. Eine Lernkarte aus dem Training “Kommunikation” möchten wir Ihnen heute zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

Rettung mit Humor: Voll übertrieben!

Stellen Sie sich vor, Ihr Gesprächspartner kommt sichtlich übel gelaunt in das Gespräch. Seine Gesichtsfarbe changiert zwischen grau und grün, die Lippen sind gepresst, die Kiefermuskeln stahlhart angespannt, die Augen schmal wie Visierschlitze. Was jetzt?

In einem solchen Fall hilft Ihnen der erste humoristische Rettungs-Kniff: Die völlige Übertreibung.

Zum Beispiel so: „Oh, Sie sehen aus, als wollten Sie zum Duell schreiten. Soll ich die Waffen sofort holen oder darf ich Ihnen zuerst einen Kaffee anbieten?“

In vielen Fällen wird sich Ihr Gesprächspartner sofort entspannen. Und zwar, weil er sich in seiner Befindlichkeit erkannt, und damit als Mensch anerkannt fühlt. Und weil er Ihnen zugleich dankbar dafür ist, dass Sie ihm die Hintertür aus seiner Gefühlssackgasse geöffnet haben.

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Spiegeln

Spiegeln: Multitool im Gespräch

Spiegeln ist das Multitool der Kommunikation. Wie ein Schweizer Taschenmesser kann es ganz viel gleichzeitig:

  • Eine gute Beziehung aufbauen.
  • Übereinstimmung auf der Sachebene herstellen.
  • Überprüfen, ob Sie Ihr Gegenüber richtig verstanden haben.
  • Zeit zum Nachdenken gewinnen.
  • Zwischenergebnisse absichern.
  • Kritik und Einwände in emotionale Vorteile verwandeln.
  • Das Gespräch in eine von Ihnen gewünschte Richtung steuern.

Wie funktioniert das Multitool?

Es geht beim Spiegeln darum, die Anliegen und Gefühle Ihres Gesprächspartners zu erkennen und zurück zu spiegeln. So fühlt sich Ihr Gegenüber nicht nur verstanden – die Chance ist groß, dass Sie ihn tatsächlich besser verstehen.

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Der richtige Kanal

Der richtige Kanal: Rapport, Pacing, Leading

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Funkgerät und möchten mit Ihrem Gesprächspartner gemeinsam senden und empfangen. Damit das funktioniert, brauchen Sie einen gemeinsamen Kanal. Haben Sie den nicht, stochern Sie nur gemeinsam im Wellensalat.

Ein Gespräch können Sie sich genauso vorstellen. Damit Sie überhaupt Verbindung aufnehmen können, müssen Sie erkennen, auf welchem Kanal Ihr Gesprächspartner unterwegs ist. Sie gehen dann auf dem gleichen Kanal auf Sendung, bis das Gespräch richtig gut läuft. Dann stellen Sie Ihren Kanal um auf Ihren eigenen Lieblingssender und sehen, ob Ihr Gesprächspartner Ihnen folgt. In vielen Fällen wird er das tun. Er zappt gewissermaßen um auf Ihr Thema, ohne dass ihm das selbst groß auffällt.

Rapport – Pacing – Leading wird dieser Dreischritt im NLP genannt.

NLP steht für Neurolinguistisches Programmieren und bezeichnet eine Sammlung von Kommunikationstechniken, mit denen es zum Beispiel darum geht, sich besonders gut auf andere einzustellen.

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Über den Tellerrand XLII/14 – HR-Links der Woche: Zeitmanagementregeln, besserer Lerntransfer und verschleuderte Zeit in Meetings

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

capital.de
Sieben Regeln fürs Zeitmanagement” – Lassen Sie sich Ihre Zeit nicht stehlen. Sieben Tipps von Lothar Seiwert, um gut organisiert durch den Tag zu kommen.

spektrum.de
Kommunikation: Wie die E-Mail-Flut uns überfordert” – Ob per E-Mail, WhatsApp oder Facebook-Nachricht: Überall und jederzeit erreichbar zu sein, stört nicht nur unseren Arbeitsfluss, sondern kann auf Dauer zu einer Belastung für das Gehirn werden, warnen Psychologen. Die Technologie der Zukunft muss uns daher helfen abzuschalten – manchmal auch sich selbst.

haufe.de
Weiterbildung: Tipps für einen besseren Lerntransfer” – Unternehmen investieren Millionenbeträge in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter – jedoch oft, ohne sicherzustellen, dass das Gelernte auch in die Praxis umgesetzt wird. Wie ein besserer Lerntransfer in Unternehmen gelingen kann, zeigt Anne Dreyer in der Wirtschaft + Weiterbildung.

SPIEGEL online
Fehler-Kultur: Angst, einen Fehler zu machen” – Plädoyer für eine neue Kultur des Scheiterns.

SPIEGEL online
Irrsinnige Ideen vom Chef: Matthias Nöllke regt sich auf” – Wer hat im Betrieb die schlechtesten Ideen? Klar: der Chef. Geht sein Plan schief, hat einfach ein Mitarbeiter die Umsetzung vergeigt. Aber noch schlimmer sind die Folgen, wenn alles funktioniert. Ein satirischer Beitrag von Matthias Nöllke.

managerseminare.de
In Meetings wird viel Zeit verschleudert” – Was sind typische Zeitfresser in Meetings und was kann man dagegen machen?

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Über den Tellerrand XLI/14 – HR-Links der Woche: eLearning-Templates, Recht auf Weiterbildung und warum die Arbeit nicht im Büro passiert

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

articulate.com
E-Learning Storyboard Examples and Templates” – Tolle Templates für Storyboards Ihrer eLearning-Produktionen.

humanresourcesmanager.de
Freund oder Feind?” – Hinsichtlich der Automatisierung der Arbeit stehen wir am Rande einer Zeitenwende, davon ist Constanze Kurz überzeugt. Was unter anderem der Boom der Robotik für Kompetenzen auch von uns einfordert, erklärt die Forscherin im Interview.

ZEIT online
Arbeitsrecht: Gibt es ein Recht auf Weiterbildungen?” – Der Job ist Routine geworden. Gerne würde der Mitarbeiter Neues lernen. Aber berufliche Weiterbildungen werden kaum angeboten. Kann er welche einfordern?

business-netz.com
Positiv schlägt Negativ: 10 Ideen für achtsame Kommunikation” – Das Geheimnis guter zwischenmenschlicher Beziehungen? Eine achtsame Kommunikation und Beziehungskonten im Plus. Ein paar Beispiele von Anne M. Schüller.

ted.com
Jason Fried: Why work doesn’t happen at work” – Das Büro ist kein guter Platz zum Arbeiten. Jason Fried zeigt in einem TED die Hauptprobleme auf und gibt drei Lösungsvorschläge.

kreative-chaoten.com
So zähmen Sie die täglichen Büro-Unterbrechungen” – Acht Tipps, die Sie aus der Unterbrecher-Falle herausholen.

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Über den Tellerrand XXXIX/14 – HR-Links der Woche: Tipps zur Mitarbeitermotivation, HR 2020 und Warnung vor Powerpoint

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

SPIEGEL online
Chefs im Kontrollwahn: Matthias Nöllke regt sich auf” – Managementfehler sind so unvermeidlich wie der Brechdurchfall im Kindergarten. Aus Angst vor dem eigenen Murks werden viele Chefs zu Kontrollfreaks. Und halten mit ihrem Misstrauen ihre Leute von der Arbeit ab.

t3n.de
Der Chef als Motivator: 5 Tipps zur Mitarbeitermotivation” – Mitarbeitermotivation ist ein Muss. Die Frage ist nur, was ist motivierend für den Mitarbeiter: Geld? Anerkennung? Kritik? Lob? Selbstenfaltung?

projekte-leicht-gemacht.de
Projekthistorie: Warum die Geschichte eines Projektes so wichtig ist” – Setzen Sie sich mit der Projektgeschichte auseinander.

managerseminare.de
Umfrage: Wo steht HR im Jahr 2020?” – Eine Umfrage der Managerseminare.

zeit.de
Kommunikation: Gut kommunizieren macht glücklich” – Friedemann Schulz von Thun hat ein neues Buch geschrieben.

karrierebibel.de
Präsentationstechniken: Diese 21 Fehler unbedingt vermeiden!” – Solche Listen gibt es zwar schon zuhauf, aber Karolina Warkentin hat es nochmal auf den Punkt gebracht.

faz.net
Forscher warnen vor Powerpoint-Präsentationen” – Vor Powerpoint-Präsentationen gibt es inzwischen kein Entkommen mehr – ob Büro, Hörsaal oder Trainerkabine im Fußballverein. Nun warnen Forscher: Die Folien machen dumm.

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visualisierung Brainstorming

Kommunikation im Unternehmen verbessern: Visualisierung in Meetings

In diesem Beitrag wollen wir die Bedeutung von professionell eingesetzter Visualisierung als Hilfsmittel in Meetings aufzeigen. Allzu oft stellen Meetings in Unternehmen immer noch die entspannte Alternative zur Arbeit dar. Warum? Mit dem guten Gefühl in dieser so wichtigen Besprechung endlich Ideen auszutauschen, Entscheidungen zu treffen oder Sachverhalte zu klären, lassen sich die Teilnehmer stets aufs Neue auf das immer wiederkehrende Bild ein:

Woran scheitern Meetings?

  • Es wird willkürlich „drauf los gemeetet“ ohne sinnvolle Absprachen zu Zielen, Organisation und Struktur des Termins
  • Wüste und zusammenhangslose Redebeiträge, leider nur zu oft ohne jegliche Moderation, dominieren den Austausch der Teilnehmer
  • Informationen und Botschaften werden unstrukturiert und formlos aneinandergereiht: Für den einen Zeitverschwendung, für den anderen Profilierung etc.
  • Das Engagement und die Beteiligung der Gesprächsteilnehmer ist vollkommen heterogen, im schlimmsten Fall unzureichend
  • Die wesentlichen Aspekte, Absprachen, Zielsetzungen und Arbeitsaufträge bleiben teilweise oder sogar vollständig unklar
  • Im Nachhinein stellt sich die Wirkung des Zusammenkommens als minimal heraus

Zusammengefasst: Meetings stehen häufig als Synonym für viel Gerede um nichts.

Wie können Meetings produktiver werden?

Das Format „Wir-kommen-zu-einer-Besprechung-zusammen“ muss attraktiver und wirkungsvoller werden, wenn es seinen ursprünglich angedachten Nutzen wirklich erreichen will.
visualisierungen-nutzen
Unser Vorschlag: Nutzen Sie systematisch Visualisierungen für Ihre Besprechungen.

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“Schwierige Typen: So kommen Sie mit jedem klar” – Kostenlose Lernkarte zum Download

Passend zu unseren skillboxx-Trainings bieten wir auch offene Trainings zu den Themen Präsentation, Kommunikation, Führung, Zeit- und Selbstmanagement sowie Projektmanagement an. Ein Bestandteil der Trainings sind Lernkarten, die das Wesentliche prägnant zusammenfassen. Eine Lernkarte aus dem Training “Kommunikation” möchten wir Ihnen heute zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

Schwierige Typen: So kommen Sie mit jedem klar

Wir Menschen sind alle verschieden, und das ist für Menschen mit Sinn für Ordnung nicht leicht zu ertragen. Deshalb gibt es seit Jahrtausenden immer wieder neue Versuche, die Menschheit in Schubladen einzulagern.

So unterschied der griechische Arzt Hippokrates von Kós (460-375 v.Chr.) Choleriker, Melancholiker, Sanguiniker und Phlegmatiker. Diese Temperamentenlehre ist heute natürlich überholt.

Heute arbeiten wir gerne mit Farben: So unterscheidet das „Herrmann Brain Dominance Instrument“ (HBDI) den Analytiker (blau), den Organisator (grün), den Emotionalen (rot) und den Visionär (gelb).

Oder mit Buchstaben: Der Persönlichkeitstest DISG arbeitet zum Beispiel mit vier Grundverhaltenstendenzen:

D = Dominant; I = Initiativ; S = Stetig; G = Gewissenhaft

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