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Personalentwicklung

Über den Tellerrand 1/2016 – HR-Links der Woche: Twitter als Lern-Booster, Personalentwicklung 2020 und Skepsis bei Arbeit 4.0

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

Karlheinz Pape
Twitter als Lern-Booster?” – Karlheinz Pape hat sich Gedanken gemacht, was Twitter zum Learning-Tool macht und warum es dann so wenige Weiterbildungs-Profis in Deutschland nutzen? Siehe hierzu auch unseren Blog-Artikel “9 Tipps, wie Sie Twitter zum Lernen einsetzen

haufe-akademie.de
Personalentwicklung 2020: Trends und Zukunftsstrategien” – Die Bedeutung der Mitarbeiter für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens steht außer Frage. Dennoch klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander, wenn es um den Beitrag geht, den einerseits die Personalfunktion, andererseits die einzelne Führungskraft leisten sollten.

zeit.de
Stress: “Führungskräfte leiden unter ihrem Job”” – Die meisten Chefs fühlen sich durch ihre Position belastet, sagt der Coach Peter Saulus. Und sie können nicht Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden.

persoblogger
HR sieht Arbeit 4.0 skeptisch” – Die nächste Runde im Blind HR Battle. Diesmal ging es um die Frage, wie HR zur Arbeit 4.0 steht. Angetreten im Argumentationsduell der HR-Experten waren Dr. Winfried Felser, NetSkill Solutions, und Simon Mamerow, Trendence Institute.

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Über den Tellerrand XXXV/15 – HR-Links der Woche: Das Ende der Personalentwicklung, Lernen im Alter und leistungsfähigere Teams

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

colearnall.wordpress.com
Das Ende der Personalentwicklung” – Kompetenz-Management ist die neue Management-Disziplin, die Rahmenbedingungen für selbstorganisiertes Lernen von Mitarbeitern und Führungskräften gestaltet. Hierfür sind “Lernlandschaftsarchitekten” gefragt.

wiwo.de
Weiterbildung: Fördere mich, oder ich kündige” – Der ideale Mitarbeiter ist motiviert, leistungsstark und bildet sich regelmäßig weiter. Aber bitte auf eigene Rechnung: Nur die Hälfte der Unternehmen ermöglicht betriebliche Weiterbildung. Das vergrault Arbeitnehmer.

beobachter.ch
Lernen: «Das Alter ist keine Ausrede»” – Je älter man wird, umso schwerer fällt das Lernen, denken viele. Stimmt nicht, sagt Lernforscherin Elsbeth Stern.

articulate.com
Wann ist der richtige Zeitpunkt für Tests im E-Learning?” – Drei Ansätze und die zeitlichen Einsatzmöglichkeiten für Tests in eLearning-Kursen.

humanresourcesmanager.de
HR tut sich schwer bei der Suche nach Innovatoren” – Innovation gehört zu den wichtigsten Themen für das Management der Zukunft. Doch viel zu viele Unternehmen konzentrieren sich darauf, Prozesse und Tools zu etablieren. Das Wichtigste, was Innovation vorantreibt, wird häufig vergessen: der Mensch.

berufebilder.de
Personalmanagement mit Pygmalion-Effekt – 5 Tipps: Die Macht der Erwartung” – Wir unterschätzen oft die Wirkung, die die Erwartungen anderer auf uns und unsere Leistung haben. Das gilt auch in der Mitarbeiterführung. Mit fünf einfachen Tipps können Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Teams jedoch leicht steigern.

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Über den Tellerrand XXIX/15 – HR-Links der Woche: Produktivitätskiller im Büro, effiziente Kundengewinnung und Tipps zur Stärkung der Personalentwicklung

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

absatzwirtschaft.de
WhatsApp & Co.: die größten Produktivitätskiller im Büro” – Nicht die Kantine oder Extras für Mitarbeiter kosten Unternehmen in Bezug auf ihre Arbeitnehmer das meiste Geld, sondern mangelnde Identifikation mit der Firma und entsprechend leichte Ablenkbarkeit. Der Lohnabrechnungs-Anbieter Surepayroll hat die größten Produktivitätskiller zusammengetragen.

beraterkreis.at
10 Tipps für effiziente Kund_innengewinnung” – Was hält uns davon ab, einfache Techniken wie Zeitplanung oder Aufgabenpriorisierung umzusetzen und dem „inneren Schweinehund“ endlich erfolgreich ein Schnippchen zu schlagen?

business-punk.com
Die 37 besten Websites, um etwas Neues zu lernen” – Hat nicht direkt etwas mit HR zu tun, ist aber dennoch sehr hilfreich: Kristyna Zapletalova hat eine umfangreiche Liste mit insgesamt 37 Tools aus den verschiedensten Bereichen wie Programmieren, Data Science, Sprachen etc. zusammengestellt.

hrtoday.ch
Von Mitarbeitenden kann man so viel lernen” – Mitarbeiterbefragungen sollen nicht nur die Zufriedenheit messen, sie dienen auch dazu, die Mitarbeitenden aktiv einzubinden und so zu internen Unternehmensberatern zu machen. Verantwortungsbewusstsein und Akzeptanz entwickeln sich dabei fast wie von selbst. Und die Führungskraft erhält wertvolle Informationen für zukünftig bessere Arbeitsergebnisse. Dazu braucht es kluge Fragen. Dieser Beitrag zeigt, wie das funktioniert.

humanresourcesmanager.de
Sieben Tipps die Personalentwicklung zu stärken” – Unternehmensführungen ist nicht immer klar, welche Bedeutung die Mitarbeiter- und Talententwicklung für den wirtschaftlichen Erfolg hat. Hier sind sieben Tipps, die helfen, den strategischen Wert der Personalentwicklung deutlich zu machen.

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5 Fragen an Albrecht Kresse

5 Fragen an Albrecht Kresse zum Thema Weiterbildung im Beruf

Das Portal Karrierefaktor.de hat Albrecht Kresse fünf Fragen zum Thema Weiterbildung im Beruf gestellt.

1. Welche Soft Skills sind für das berufliche Fortkommen besonders wichtig?

Alles, was die Kommunikationsfähigkeit erhöht ist willkommen. Wenn der Aufstieg in Großunternehmen nur zu zehn Prozent an den Fachkompetenzen hängt, ist klar, dass gewinnende Verhaltensweisen grundsätzlich helfen, die eigenen Karrierechancen zu erhöhen.

Wie schaffe ich ganz unabhängig vom Thema eine positive Gesprächsatmosphäre? Wie verkaufe ich mich selbst gut? Das ist selten direktes Thema der innerbetrieblichen Weiterbildung. Aber wer aus einem Kommunikationstraining oder einem Präsentationstraining die richtigen Schlüsse zieht, der weiß, wie er oder sie sich zu vermarkten hat.

2. Wie können Arbeitnehmer neben dem Beruf ihre Soft Skills trainieren?

Viele gut gemeinte Trainingsangebote im Unternehmen scheitern an der mangelnden Umsetzungsmöglichkeit im Unternehmen. Sie haben beispielsweise an einem Entwicklungsprogramm für Nachwuchskräfte teilgenommen, sind aber selbst eben noch keine echte Führungskraft? Da sind Transferchancen im privaten Umfeld gefragt.

Wie wäre es mit dem Aufstieg in den Vorstand Ihres Sportvereins? Verbände und Vereine beklagen den Nachwuchsmangel. Hier reicht manchmal ein gut vorbereiteter Wortbeitrag auf der Mitgliederversammlung zur Wahl in den Vorstand. Und dort sind dann Kompetenzen gefragt und trainierbar, die auch im Unternehmensalltag von Nutzen sind: Meetings vorbereiten und moderieren, Mitglieder mit Präsentationen zum Engagement ermutigen, Konflikte managen – und natürlich psychologische Konstellationen erkennen und Persönlichkeitstypen studieren. Das perfekte Spielfeld für die Karriere im Bürodschungel.

Natürlich eignet sich auch Tante Agathes runder Geburtstag für eine rhetorische Fingerübung. (mehr …)

Über den Tellerrand XIII/15 – HR-Links der Woche: Plädoyers fürs Spielen, Work-Life-Schizophrenie und uninnovative Unternehmen

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

tlz.de
Damit es keinen Verlierer gibt: Gerald Hüthers Plädoyer fürs Spielen” – Spielen ist nicht Ihr Ding? Und Sie können sich auch nicht vorstellen, dem Ernst des Lebens spielerisch zu begegnen? Gerald Rüther bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Meinung zu ändern.

fastcoexist.com
The World Changing Ideas Of 2015” – 14 der wichtigsten Trends, die Ihr Unternehmen in diesem Jahr verändern werden.

cio.de
Abschied vom klassischen Management: Warum Führung heute anders geht” – Linienhierarchie und kennzahlengesteuertes Management sind nicht mehr zeitgemäß. Die Führungskultur ist im Umbruch. Davon ist Management-Vordenker Peter Kruse überzeugt.

deutschlandradiokultur.de
Trennung von Arbeit und Freizeit – Work-Life-Schizophrenie” – Freizeit und Arbeitszeit voneinander zu trennen, ist zu einer Volkskrankheit geworden, argumentiert Philip Kovce. Denn: Wir entwerten die Arbeit, wenn wir sie nicht als Lebenszeit verstehen – und damit entwerten wir auch uns selbst.

scil-blog.ch
Marketing für Personalentwickler – 3 “Lektionen”” – Drei zentrale Marketing-“Lektionen” für Personalentwickler.

learningfactory
Wir schenken Ihnen ein Rennrad! Bedingung dafür…” – Was das Geschenk eines Rennrads für die Teilnahme an der Tour de France mit der Teilnahme an einem Powerpoint-Seminar zu tun hat. Köstlich.

life-on.de
8 Gründe warum Unternehmen nicht innovativ sind” – Anpassung, Wandel und Innovation sind wichtige Voraussetzungen für den Erfolg. In vielen Unternehmen wird das hierfür notwendige Change Management ignoriert. Ursächlich dafür sind u.a. acht Gründe, die Dr. Hansjörg Leichsenring auflistet.

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Über den Tellerrand VIII/15 – HR-Links der Woche: Arbeit im Jahr 2030, PE vor dem Aus (?) und Fragen zum Führungsverhalten

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

SPIEGEL online
Neuropsychologe über das Altern: Sudokus helfen nicht” – Wir starten mit einem Thema zum Gehirn. Neuropsychologe Martin Meyer erklärt, wie man im Job fit bleibt, warum Motivation viel bewirkt – und Gehirntraining wenig.

checkpoint-elearning.de
Game-based Learning: Fünf Fragen an Frederic Macci” – ELearning-Anbieter setzen verstärkt auf spielerische Elemente, um komplexes Wissen einer erwachsenen Zielgruppe zu vermitteln. Frederic Macchi beantwortet die wichtigsten Fragen zu dem Thema Game-based Learning.

theundercoverrecruiter.com
How to Create a Strong Company Culture” – Wie Sie Ihre Unternehmenskultur stärken, erfahren Sie in 6 Punkten beim Undercoverrecruiter.

zeit.de
Zukunft der Arbeit: So arbeiten wir im Jahr 2030” – Eine Studie malt ein schönes Bild der Zukunft: Die Büros werden angenehmer, die Arbeit selbstbestimmter, die Chefs machtloser.

humanresourcesmanager.de
Führungskräften mangelt es oft noch an Digitalkompetenz” – Unternehmen und deren Manager müssen sich mit den Einflüssen und Konsequenzen der digitalen (R)Evolution auseinandersetzen. Führungskräfte sind jedoch oft unzureichend auf die Anforderungen von Führung im Zeitalter der Digitalisierung vorbereitet. Dies betrifft sowohl den Führungsstil als auch die Beherrschung entsprechender Medien.

intrinisify.me
Mitarbeiterentwicklung auf dem Prüfstand: Steht die Personalentwicklung vor dem Aus?” – Die 5 Fehlannahmen der Personalentwicklung in einem unterhaltsamen Bericht von Mark Poppenborg.

resource-people.de
Mitarbeitermotivation | 10 Fragen zu Ihrem Führungsverhalten” – Es gibt unzählige Ratgeber, dutzende Theorien und ebensoviel Studien zum Thema Mitarbeitermotivation. Wenn Sie als Führungskraft meinen, durch geschickten Einsatz geeigneter Werkzeuge Mitarbeiter motivieren zu können, sind Sie auf dem Holzweg…

gruenderszene.de
Dümmer als die Polizei erlaubt” – Gunter Dueck – u.a. auch als Interviewpartner im Edutrainment-Buch vertreten – beschreibt in seiner unnachahmlichen Art, warum Organisationen zu kollektiver Dummheit führen.

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Weiterbildung in Unternehmen: 8 Hinweise für sinkende Anmeldungen im Weiterbildungsprogramm

Unternehmen legen sich bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter kräftig ins Zeug: mit zahlreichen Lehrveranstaltungen und -maßnahmen, weitreichenden Seminar- und Trainingsangeboten und häufig mit einem internen Seminarkatalog.

Aus diesem Seminarkatalog wählen Mitarbeiter in Abstimmung mit ihren Führungskräften eigenständig aus einem offenen Seminar- und Trainingsangebot die gerade benötigte Weiterbildungsmaßnahme aus.

Bedarfsgerecht organisiert, stellt dieses Weiterbildungsangebot eine effiziente Form der Personalentwicklung in Unternehmen dar. In der Theorie.

Kein Interesse an Weiterbildung?

Immer häufiger müssen HR-Verantwortliche und Personalentwickler feststellen, dass diese Form der Weiterbildung in Unternehmen in der Praxis so nicht mehr richtig funktioniert.

Augenscheinlich stagniert und sinkt das Engagement und Interesse der Mitarbeiter am Trainingsangebot. Die Zahl der Anmeldungen aus der Belegschaft geht spürbar zurück. Das Offene Weiterbildungsprogramm hat eindeutig nicht mehr den Stellenwert innerhalb der Personalentwicklung, den es mal hatte. Und es wird gleichzeitig immer mühsamer effizient organisiert zu werden. Woran liegt das? (mehr …)

edutrainment serious games

Lerntrend Game-Based Learning: Spielend lernen im Unternehmen (+ Whitepaper Download)

Nachdem unser letztes Whitepaper, das die Nutzung des edutrainment Templates „Konzeption“ zum Thema hatte, ein großer Erfolg war, folgt heute das nächste.

Dabei blättern wir ein paar Seiten im Edutrainment Buch vor und landen in Kapitel 8 „Hoppla, hier kommt die Zukunft des Lernens“. In diesem Kapitel werden 10 eduTrends vorgestellt von denen anzunehmen ist, dass sie in den kommenden Jahren das Lernen im und für das Unternehmen bestimmen werden. Ein großer Lerntrend, der hier und da zwar schon erwähnt wurde, aber eindeutig noch in den Kinderschuhen steckt: das Game-Based Learning.

Lerntrend Game-Based Learning

Hier im Blog konnten Sie bereits vereinzelt über die weitläufig noch ungenutzten Möglichkeiten des spielerischen Lernens lesen: über Lego im Trainingseinsatz mit der Lego® Serious Play®-Methode oder die unterhaltsame Business Simulation Fort Fantastic.

Aber so richtig haben die psychologisch hochinteressanten Ansätze des Spielens ihren Weg in den oft humorlosen und beständigen Unternehmenskontext noch nicht gefunden.

Dabei stellt gerade das Spielen auf Grund seiner möglichen Auswirkungen auf Motivation auch bei komplexen Sachverhalten ein spannendes Potenzial für die Wirtschaft dar. Erst langsam wird dieser Schatz zu Tage gefördert: Game-Based Learning oder Gamification werden von HR oder der Organisationsentwicklung längst noch nicht systematisch in Unternehmen, Weiterbildung und Training integriert.

Edutrainment Game-Based-Learnings

Was ist der Unterschied zwischen Game-Based Learning und Gamification?

Die Beantwortung dieser Frage übernimmt im Whitepaper Roman Rackwitz, der weltweit als einer der Top 10 Gamification-Experten angesehen wird. Rackwitz erörtert darüber hinaus die Erfolgsfaktoren des Game-Based Learnings und hinterfragt aktuelle Gamificationansätze.
(mehr …)

Erfolgreiche Meetings mit dem edutrainment Template “Konzeption” (+ Whitepaper Download)

Wussten Sie schon, dass Sie im neuen Edutrainment Buch neben zahlreichen Praxistipps, Experteninterviews und Checklisten auch ganz praktische Vorlagen für Ihre eigene Konzeptionsarbeit erhalten? Diese Vorlagen – von uns als edutrainment Templates – bezeichnet, eignen sich als ideale Struktur, um Entwicklungsprozesse bei der Lösungsfindung in PE-Fragestellungen zu verbessern.

Vorlage für erfolgreiche Meetings, Teamarbeit und Konzepte

Heute wollen wir Ihnen hier das erste edutrainment Template mit dem Namen “Konzeption” präsentieren. Das Template ist eine nützliche Hilfestellung für die Konzeptarbeit bei Weiterbildungsformaten. Die Herangehensweise an das neu entstehende Konzept wird von Anfang an systematisiert: gemeinsame Meetings werden produktiver dadurch, dass Informationen und Ideen strukturiert und visualisiert werden.

Wie funktioniert das Template in der Praxis?

Damit Ihre Anwendung der Vorlage ebenfalls so gut gelingt wie im nebenstehenden Bild, erhalten Sie von uns ein umfangreiches Whitepaper mit Erläuterungen. In dieser Anleitung erklären wir Ihnen das Template und die praktische Vorgehensweise im Detail – darüber hinaus erhalten Sie Praxistipps für Ihre Konzeptarbeit. Lernen Sie so die Erfolgsfaktoren von wirkungsvollen Weiterbildungskonzepten kennen und verbessern Sie Ihre Konzeptentwicklung.

edutrainment-konzeption-vorschau

edutrainment_template_stattys_vorlage

Wo gibt es das edutrainment Template Konzeption?

Sie haben die Möglichkeit das Template als großformatiges Poster bei unserem Kooperationpartner Stattys online zu bestellen. Oder Sie laden das Template hier kostenlos und beauftragen den Drucker Ihres Vertrauens.

Die Vorlage ist ausgelegt für umfangreiche Konzepte und Zusammenarbeit im Team – von einer Verwendung im DIN A4- oder DIN A3-Format raten wir ab.

Verwenden Sie Stattys Notes

edutrainment_stattys_notesUnter dem Motto “make ideas move” bietet Stattys elektrostatisch aufgeladene Haftnotizen, die mit ihrer ganzen Fläche haften und sich so einfach verschieben und neu anordnen lassen. So entstehen tolle Visualisierungen, wie die gefüllte Vorlage im Bild weiter oben.

Und dabei sind die hilfreichen Notizen nur wenig teurer als herkömmliche Haftnotizen. Am besten decken Sie sich im Stattys Online Shop gleich ein.

 

Los geht’s: Hier Whitepaper kostenlos downloaden

Machen Sie den ersten Schritt für eine bessere Konzeptarbeit und laden Sie unser Whitepaper zum Template Konzeption hier herunter.

Weitere Templates, Checklisten und Praxistipps finden Sie im Edutrainment Buch, das bislang durchweg sehr positive Kritken erfährt, wie z.B. in den Amazon-Bewertungen.

Moralische Kompetenz in Unternehmen fördern: im Ethik Training?

Immer wieder erleben wir in Unternehmen Fälle von Korruption, Bestechung und andere Handlungen, die auf fragwürdigen Wertvorstellungen beruhen. Dabei muss es sich nicht unbedingt um folgenschwere Zinsmanipulationen oder Schmiergelder in Millionenhöhe handeln – auch in kleinen und mittleren Unternehmen werden täglich moralisch zweifelhafte Urteile gefällt.

moralisch-entscheiden-lernenBeispiele für korrumpierte Handlungen in Unternehmen:

  • Ungleiche Behandlung von Mitarbeitern und Kollegen
  • Bedenkliches Geschäftsgebaren gegenüber Kunden und Partnern
  • Diebstahl, Unterschlagung und Veruntreuung
  • Steuerhinterziehung und dubiose Finanztransaktionen

Wie kann Moral trainiert werden?

Die moralische Sensibilität im Unternehmen ist im Laufe der Zeit gewachsen. Einseitiges Interesse von Unternehmen, das im Manchester-Kapitalismus seinen Höhepunkt fand, findet immer wieder Ausartungen bis in die Gegenwart. Aber nicht zuletzt mit der wachsenden Transparenz durch das Internet hat die soziale Verantwortung in Unternehmen heute einen höheren Stellenwert als in der Vergangenheit. Unternehmen bemühen sich intensiv, ethische Kompetenzbildung innerhalb der Organisation zu forcieren.

Thomas Maak und Peter Ulrich führen im Standardwerk Integre Unternehmensführung (Schäffer-Poeschel, 2007) drei wesentliche Aspekte aus, die es zur Förderung der Ethikkompetenz bedarf:

Umfassende Reflexionskompetenz

Während Kleinkinder ihr Handeln zunächst noch an Unlustvermeidung und Lustgewinn orientieren, entwickelt sich im Laufe der Adoleszenz die Reflexionskompetenz: die Fähigkeit zur moralischen (Selbst-)Kritik. Ein ausgeprägtes moralisches Differenzierungsvermögen eröffnet den Zugang zur Metaperspektive – „the big picture“ sehen. Zurückzutreten und aus kritischen Abstand heraus zu entscheiden, ist die Grundlage für moralisch sinnvolles Urteilen.

Moralische Vorstellungskraft

Unter „Moral Imagination“ wird die Fähigkeit verstanden, für neue moralische Dilemmasituationen kreative Lösungen auszuloten. Oft treten konkrete Situation erstmalig auf und es gilt, neue sinnvolle Urteile in den moralischen Freiräumen zu finden. Die Vorstellungskraft ist hier ein Schlüssel für die moralische Problemlösekompetenz.

Moralischer Mut

Ausgeprägtes moralisches Urteilsvermögen beruht nicht auf bloßem Einhalten von Regeln, Prinzipien und Konventionen. In gewissen Situationen wird es notwendig, herrschende Moralvorstellung kritisch auf ihren Gehalt hin zu überprüfen. Da ist nicht das Einhalten von Konventionen und Konformität gefragt, sondern Mut, eingeschlagene Wege zu revidieren oder neue einzuschlagen.Messen

Wie kann ethische Kompetenzbildung funktionieren?

Nicht alles was legal ist, ist auch legitim. Die Stufe der sogenannten Postkonventionellen Moral (also nicht nur zu wissen was richtig ist, sondern auch fühlen warum es richtig ist) gilt allgemein als Ziel in der Entwicklung von Moralbewusstsein. Mitarbeiter handeln nicht nur aus Konformität oder weil es sozial erwünscht ist auf moralische Art und Weise – es ist ihr eigener Anspruch.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird es nicht genügen, einen umfangreichen, meist unattraktiv ausformulierten Leitfaden zu Verhaltensregeln an die Belegschaft auszugeben. Auch tradierte Lern- und Weiterbildungsformate stoßen schnell an ihre Grenzen.

Moralische Kompetenzbildung Beispiel

Erfahrungslernen und das moralische Erleben gelten allgemein als Schlüssel zur Bildung der Ethikkompetenz. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor aber auch hier: die systematische Konzeption der Entwicklungsmaßnahmen. Ein beteiligtes Instrument kann dann auch schon mal ein attraktives eLearning Modul sein: mit individuell maßgeschneiderten Szenarien, Interaktion und der von uns stets beworbenen Portion Humor.

Sprechen Sie uns an, gerne erörtern wir Ihnen dieses Praxisbeispiel im Detail.


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