Tag

Personalentwicklung

Corporate Entrepreneurship – kann man unternehmerisches Handeln lernen?

Wie verbreitet ist unternehmerisches Denken und Handeln in Ihrer Organisation? Nutzen Sie die Innovationspotenziale Ihrer Mitarbeitenden ausreichend? Wie ausgeprägt ist Risikobereitschaft auf der einen und Kostenbewusstsein auf der anderen Seite? Und wie steht es um die Motivation und Eigeninitiative der Belegschaft?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf den in vielen Unternehmen als fehlend beklagten Unternehmergeist.

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Mit den Händen denken! Workshops mit der LEGO® SERIOUS PLAY® Methode

Den meisten von uns ist es schon einmal passiert. Wir saßen in einem Meeting, haben irgendwie versucht uns abzulenken, unsere Hände zu beschäftigen – einige Kollegen greifen an dieser Stelle zum Kuli, kritzeln vor sich hin, andere tüfteln mit Papierschnipseln oder allem was sonst noch auf dem Tisch liegt. Sie warten bis es vorüber ist: Ein Vielredner ist gerade so richtig in Aktion, die Botschaften und Meinungen der anderen Teilnehmer bleiben außen vor. Der Vielredner steht im Mittelpunkt und nicht mehr neue Informationen.

Es wird stiller am Tisch: Weniger Meinungen, weniger Ideen, weniger Kreativität, weniger Lösungen. Viel zu häufig greift auch in Meetings das Pareto-Prinzip: 20% der Anwesenden sind aktiv mit dabei, 80% aber nicht. Eine unproduktive Stunde mit 8 Personen ist immerhin ein ganzer Arbeitstag.

Nach dem Besuch unserer Moderations-Trainings können Sie dem entgegenwirken und aktivierende Moderations-Techniken, Visualisierungen und Gleichnisse kraftvoll einsetzen, um Ihre Meeting-Teilnehmer ergebnisorientiert einzubinden.

Aber zurück zu den kritzelnden, bastelnden oder sonst wie mit ihren Händen beschäftigten Kollegen. Um diesen inneren Drang, etwas mit den Händen auszudrücken, geht es bei der Moderationsmethode eines bekannten Spielzeugherstellers aus Dänemark.

LEGO® SERIOUS PLAY®: Lego spielen im Business?

3D-Requisiten, Metaphern und eben der Einsatz der eigenen Hände sind fester Bestandteil der Moderationsmethode LEGO® SERIOUS PLAY®. Da wir an die weitläufig noch ungenutzten Möglichkeiten des spielerischen Lernens im Unternehmenskontext glauben, ist der Einsatz von LEGO für uns natürlich besonders interessant.

Unser Trainer Julian Kea ist seit Ende 2013 zertifizierter LEGO® SERIOUS PLAY® Moderator. Das heißt – überspitzt gesagt – er darf Teilnehmer in Workshops offiziell mit Lego spielen lassen. Was steckt ernsthaft hinter dieser Methode? (mehr …)

Weihnachten bei edutrainment

Die edutrainment company wünscht frohe Weihnachten

Für die Erreichung der Unternehmensziele sind professionell durchgeführte Personalentwicklungs-Maßnahmen unerlässlich: Das gilt natürlich auch für den Weihnachtsmann und seine Helfer.

Inwiefern auch am Nordpol die Geschäftsprozesse optimiert werden, Veränderungen umgesetzt und der Innovations- und Wettbewerbsdruck zu spüren ist, lässt sich von Berlin aus natürlich nur mutmaßen.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen entschleunigten Jahresausklang.

Ihr Albrecht Kresse und das edutrainment-Team


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Die Führungskraft als Coach: Hohe Anforderungen & große Risiken

Coaching – das ist aktuell nicht nur ein großer Trendbegriff. Coaching findet immer tiefer verankert seinen Platz im Unternehmenskontext. Das ist zunächst eine zu begrüßende Entwicklung, da ein methodisch korrekt durchgeführter Coaching-Prozess immer eine große Chance ist. Alle Beteiligten des Dreieckvertrags (zwischen Coach, Coachee und Auftraggeber), der im Unternehmen meist der Regelfall ist, können vom professionellen Coaching profitieren.

Warum wird die Führungskraft Coach?

Aber ist das auch der Fall, wenn die Führungskraft zum Coach der Mitarbeiter wird? Bevor wir uns dieser Frage widmen, zunächst ein paar einfache – und nicht zu unterschätzende – Gründe, warum es sinnvoll ist, wenn Führungskräfte gegenüber ihren Mitarbeitern als Coach fungieren:

  • Die Führungskraft kennt ihre Mitarbeiter bereits: ihre Stärken und ihre Schwächen
  • Die Führungskraft kennt die Ziele, weiß was Mitarbeiter leisten sollen und (vielleicht) bereits die daraus resultierenden Probleme
  • Die Vertrauensebene existiert (im Idealfall) bereits – der psychologische Vertrabsabschluss zwischen beiden Parteien ist schneller erledigt
  • Zusätzliche Mittel und Ressourcen für die Organisation eines Coachings fallen weg
  • Es besteht die Möglichkeit, Interventionen und Problemlösungen on-the-job, also direkt im Arbeitsalltag, zu erreichen

In Führungsliteratur ist leicht gesagt: “Coaching gehört zu den modernen Führungsaufgaben”. Es gibt sogar Forderungen, die heutige Führungskraft soll nur noch als Coach wirken. Das sind Ansätze, die im Kern zwar das Richtige fordern, aber oft außer Acht lassen, was einen Coaching-Ablauf ausmacht und welches die relevanten Kriterien dafür sind. Die 7 Phasen eines idealtypischen Coachings können Sie hier noch einmal nachlesen. Wer sich mit Coaching schon etwas tiefer befasst hat, der weiß: Ergebnisoffenheit, Objektivität und ausbleibende Bewertung bilden die Basis beim Coaching. Kann eine Führungskraft dies leisten?

Fuehrungskraft als Coach

Anforderungen an die Führungskraft

Im Top-Management wird beschlossen, ab nächster Woche mögen die Führungskräfte doch bitte anfangen, ihre Mitarbeiter zu coachen. Ganz so einfach wird es nicht werden. Nicht zufällig gibt es unzählige Seminaranbieter, die sich nur auf dieses Thema spezialisiert haben. Aber angenommen, eine Führungskraft soll neben ihrer eigentlichen Funktion zusätzlich als erfolgreicher Coach für die Mitarbeiter eingesetzt werden. Was muss dafür mitgebracht werden?

  • Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten: Anwendungswissen über Gesprächsführung, Fragetechniken, Feedback-Regeln etc.
  • Soziale und emotionale Kompetenz: Wertschätzende Grundhaltung, Fingerspitzengefühl, Verständnisbereitschaft etc.
  • (Anwendungs-)Wissen über Coaching Instrumente: Methoden, Anwendungserfahrung, Grenzen und Risiken…
  • Wechselseitiges Vertrauen und Akzeptanz zwischen Coach und Coachee, also zwischen Führungskraft und Mitarbeiter
  • Unabhängigkeit und Objektivität: Rücknahme eigener Vorurteile und neutrale Problemexploration

Als Führungskraft erfolgreich coachen – das stellt nicht nur enorme Ansprüche an die betroffene Führungskraft, darüber hinaus sind Voraussetzungen notwendig, die strukturell-, organisations- oder beziehungsbedingt einfach nicht immer gegeben sind. Es entstehen Rollenkonflikte.

Herausforderungen und Risiken beim Coaching als Führungskraft

Gerade die zuletzt genannten Anforderungen, die Unabhängigkeit und Objektivität der Führungskraft, machen die Idee Führungskraft als Coach nahezu unmöglich. Denn die Führungskraft vertritt in erster Linie die Unternehmensinteressen, daran lässt sich nicht rütteln. Die Führungskraft bleibt auch in ihrer Rolle als Coach immer noch Vorgesetzter – das macht es nahezu unmöglich eine für das Coaching notwendige Ebene einzunehmen. Es besteht eine sehr große Gefahr, dass die Führungskraft vielleicht sogar in eine Vorwurfshaltung verfällt. Immerhin ist die Führungskraft selber oftmals in einer komplizierten Sandwichposition.

Auch die bestehende Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft, schlimmstenfalls sogar eine ungelöste Konfliktsituation, lässt sich nicht einfach ausklammern. Darüber hinaus ist die Führungskraft nun mal Teil des Unternehmens, eine gewisse Betriebsblindheit lässt sich auch nicht leugnen. Selbst mit der größten aufgebrachten Mühe – die Objektivität bleibt (im Gegensatz zu einem externen Coach) akut in Frage zu stellen.

Vermutlich bleibt im Unternehmensalltag auch unzureichend Raum, ganzheitlich alle Aspekte eines Problems vorzubringen. Vielleicht steht neben dem Beruflichen auch das Privatleben mit im Kontext – wo werden die Grenzen gezogen? Wie wahrscheinlich ist es, dass offen über alle Anliegen, Ziele und Erwartungen gesprochen werden kann? Vielleicht ist die Führung gar nicht unbeteiligt?

Im schlimmsten Fall droht der Führungskraft sogar der Autoritätsverlust, einhergehend mit (vorübergehenden) Effizienzverlusten.

Mit Sicherheit lassen sich Ideen des Coachings in die Mitarbeiterführung integrieren: in Kombination mit Zielerreichungs-, Leistungsbeurteilungs- und regelmäßigen Mitarbeitergesprächen. Die Führungskraft aber als Coach (im klassischen Sinne) zu positionieren darf als ungemein große Herausforderung gesehen werden. Strukturbedingt sind Rollenkonflikte und die negativen Folgen auf den Coaching-Prozess vorprogrammiert.


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Was unterscheidet ein edutrainment Training von einem “normalen” Training?

Vor dieser Frage stehen nicht nur interessierte PE-Entscheider, Lern- und Didaktik-Interessierte sondern auch Trainer, Teilnehmer und eben alle die zu edutrainment in irgendeiner Beziehung stehen.

Was macht edutrainment aus? Was machen wir anders als – geschätzt – 90% der übrigen Anbieter von Unternehmens-Trainings? Schließlich ist edutrainment im Weiterbildungsbereich einer der wenigen Premium-Anbieter, vielfach ausgezeichnet und in der Referenzkundenübersicht finden sich die namhaftesten Unternehmensadressen.

Das wollen wir Ihnen hier ganz pragmatisch aufzeigen. Mit einer vergleichenden Übersicht eines exemplarischen Trainings in einem beliebigen Unternehmen. Dabei könnte es sich um ein Präsentationstraining handeln. In der linken Spalte findet das Training eines “normalen” Anbieters statt – in der rechten Spalte ein edutrainment Training.

Also 9:00 Uhr morgens, los gehts – was erwartet Sie als Teilnehmer?

Ein einfarbiges lustloses Flipchart begrüßt Sie. Der Name des Trainers lässt sich schlecht lesen.

Betretenes Schweigen, Kaffee nippen: Sie können bereits alle vorbereiteten Metaplanwände sehen – der Spannungsbogen ist im Eimer, bevor es los geht.

Auf Ihrem Platz liegt ein bescheidener Block und ein Kuli – hoffentlich schreibt er zumindest.

Der Trainer stellt sich eine gefühlte Stunde vor. Er versucht sich aus irgendeinem Grund gegenüber Ihnen als Qualifikationsbombe darzustellen.

Toll, eine klassische, lang andauernde Vorstellungsrunde: Gleich sind Sie dran. Helmut hat nur seinen Namen gesagt.

Der Trainer bemüht sich, die reservierte Runde aufzuheitern. Sie überlegen, nicht Trainer werden zu wollen.

Trainerhoelle: Trainer im Training

Der Trainer stellt eine Frage, niemand antwortet so recht, es geht einfach weiter.

Ein Teilnehmer hilft dem Trainer bei der Bedienung der Kamera: “Schön, in jeder Gruppe gibt es einen Experten” scheint die eigene Vorbereitung zu ersetzen. Der Trainer beginnt mit “In der Zwischenzeit…” und Sie schauen auf eine eingegangene E-Mail.

Nach dem Mittagessen schauen Sie auf die Uhr und stellen Ihre persönliche Opportunitätskostenrechnung auf: Wieviel müssen Sie im Büro nach soviel verlorener Zeit wohl nacharbeiten.

Sie fallen ins Suppenkoma.

Suppenkoma in Trainings nach dem Mittag

Dem Trainer fehlt etwas aus dem Moderationskoffer.

Der Trainer hat sich beim Aufhängen von Moderationskarten an der Metaplan grob verschätzt. Das Ergebnis sieht chaotisch aus. “Heute lernern Sie mal, wie man es nicht macht” hören Sie zum 10. Mal an diesem Tag.

Ihnen fällt auf, dass Sie auch einfach den Wikipedia-Artikel zum Thema hätten durchlesen können – dann hätten Sie und der Trainer sich die Zeit gespart.

Ein persönliches Flipchart, gemalt im bunten Cartoon-Style begrüßt Sie. Es läuft Musik, nicht gerade leise.

Sie stellen fest, dass der Trainingsraum echt groß ist. Warum steht in der Mitte neben Bällen, Würfeln und Co. ein Plüsch-Hahn?

Sie finden auf Ihrem Platz ein DIN A4 Notizbuch, eine orangene Box und Jonglierbälle. Sie überlegen, Ihre Kollegen im Büro mal mit Bällen abzuwerfen.

Trainingsraum bei edutrainment

Der Trainer stellt sich Ihnen sympathisch auf Augenhöhe vor. Sie vermuten, er ist auch nur ein Mensch.

Die Vorstellung und der Einstieg gelingt durch eine lustige Übung – es entwickelt sich eine entspannte Gruppenatmosphäre.

Andreas Dilschneider ist Trainer bei edutrainment

Ihr persönlicher Eindruck vom Trainer ist gut, Sie lassen sich auf ein Arbeitsbündnis ein.

Sie sind überrascht über das Equipment und die sichere Bedienung durch den Trainer: HD-Kamera, externes Mikrofon, stabiles Stativ, mitgebrachter Beamer, Bluetooth Box … Alles funktioniert fehlerlos. Sie wundern sich, das kennen Sie anders.
Jonglieren bei edutrainment

Nach dem Mittagessen üben Sie Jonglieren – und das recht lange. Sie überlegen “Dafür wird der Trainer bezahlt?” Am Abend holen Sie die geschenkt bekommenen Bälle hervor und finden auf YouTube dieses alte edutrainment Video. Die Metapher des Jonglieren Lernens für das Lernen an sich wird Ihnen klar.

Während Sie den Trainer beim Aufschreiben beobachten, überlegen Sie, dass Ihre Schrift an Flipchart und Metaplanwänden oft weniger schön aussieht.

Sie kommen nicht dazu, dass Ihnen auffällt, wie aktiv die Gruppe mitarbeitet und was für ein spannender Austausch zu Stande kommt.

Sie wundern sich über die Punktlandung des Trainers. Der rote Faden des Themas wird Ihnen spätestens im Abschluss klar.

Viele unserer Teilnehmer haben tatsächlich beides so oder ähnlich schon erlebt – schlechte und gute Trainings. Bei einer Maßnahme, bei der Mitarbeiter mindestens für einen, oder sogar für zwei oder manchmal vier Tage am Stück nicht im Büro sind, da ist es einfach nicht hinnehmbar, wenn die Maßnahme keine Früchte trägt.

Dabei geht es natürlich um Inhalte, um die Übung der Anwendung aber auch um Spaß für die Teilnehmer. Spaß, bzw. Entertainment ist für das Lernen die Überholspur im Gehirn – und da haben edutrainment-Formate eine große Chance für Personalentwicklungsmaßnahmen in Unternehmen und Organisationen.

Sprechen Sie uns an, wir zeigen Ihnen gerne branchen- und themenspezifische Erfolgsgeschichten neben unseren veröffentlichten Referenzen auf.

Hinweis: Mehr Informationen über die Philosophie hinter den edutrainment-Formaten erfahren Sie auf 280 Seiten im großen edutrainment Buch.


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Shooting für das edutrainment Buch

Wir werden Buch — Vorankündigung des großen edutrainment Buchs

Sie haben es aus diversen Quellen schon erfahren können. Und seit heute können wir nun auch offiziell verkünden, dass es im Frühling nächsten Jahres ein neues Buch von Albrecht Kresse geben wird.

Die edutrainment-Philosophie, also das Geheimnis hinter allem, was wir machen, wird in Buchform erscheinen. Edutrainment — Besser, schneller, einfacher lernen im Unternehmen zielt auf Firmen, die ihre Personalentwicklung gezielt vorantreiben wollen.

Oder wie es der Inhaltsbeschreibung des Verlags zu entnehmen ist:

Edutrainment vereint Education, Training und Entertainment so, dass besser und schneller gelernt werden kann. Praxisnah, humorvoll und provokant stellt Albrecht Kresse seinen Ansatz vor. Er liefert theoretische Grundlagen, neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung und packende Beispiele aus dem Unternehmensalltag. Personalentwickler erfahren, wie sie ihre Weiterbildungsarbeit systematisch erfolgreicher gestalten. Führungskräfte verstehen besser, was nötig ist, um Mitarbeiter auf neue Ziele vorzubereiten. Und Trainer erhalten eine Fülle an Anregungen für die Konzeption von wirksameren Trainings.

Wir wollen Ihnen schon einmal ein paar Visuals geben, die so oder so ähnlich im Buch vorkommen.

Das Buch erscheint im GABAL-Verlag und ist schon jetzt auf der Webseite vorbestellbar. In Kürze können Sie schon einen ersten Blick in das Inhaltsverzeichnis werfen sowie ein paar Probekapitel lesen.


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Über den Tellerrand XI – Links der Woche: Talentmanager Pep Guardiola, Weiterbildung in der Schweiz und Halloween-Methoden im Projektmanagement

Jeden Sonntag wird ein bunter Salat gepflückt aus gesammelten Artikeln rund um die Themen Weiterbildung, Personalentwicklung, Training.

humanresourcesmanager.de
Mehr Pep für HR” – Mehr Individualität statt reiner Nachfolgeplanung und strikter Anforderungsprofile – was Personaler vom Talentmanager Pep Guardiola lernen können.

Forbes
The 9 Hottest Trends In HR Technology … And Many Are Disruptive” – Eine interessante Aufstellung von Josh Bersin über seine Erfahrungen aus zahlreichen HR Konferenzen.

scil-blog.ch
Vom formellen zum informellen Lernen und wieder zurück” – Ende Oktober fand in St. Gallen ein Seminar zu “Informelles Lernen mit neuen Medien” statt. Auf der Grundlage von fünf Leitfragen hat sich Christoph Meier mit seinem Team mit den verschiedenen Facetten informellen Lernens beschäftigt.

magazintraining.com
Die unterschätzte Kraft der Schrift” – Die Auswahl der Schrift kann wesentlich für den Erfolg einer Präsentation sein.

karrierebibel.de
Meetingkultur: 9 Tipps für bessere Besprechung” – Wir haben kürzlich schon über den sinnvollen Einsatz eines Moderators in Meetings geschrieben. Die Karrierebibel gibt nun 9 Tipps, wie Besprechungen schneller und effizienter gestaltet werden können.

channelpartner.de
Tipps für Führungskräfte: So bringen Ihre Mitarbeiter mehr Leistung” – Eine kompakte Zusammenstellung bei ChannelPartner.

business-on.de
Weiterbildung: Warum Firmen ihre Mitarbeiter weiterbilden sollten” – Ein (weiteres) Plädoyer für die Weiterbildung der Mitarbeiter im Unternehmen.

karrierebibel.de
Ein Quantum Rost: Ein offener Brief an HR-Manager” – Jochen Mai schreibt einen Brief an die Personaler über ihr zweifelhaftes Image und der Furcht vor neuen Recruiting-Methoden.

nzz.ch
Lebenslanges Lernen: Weiterbildung – Gebot oder Fluch der Zeit” – In der Schweizer Bundesverfassung ist die Weiterbildung als (unverbindliches) Sozialziel festgehalten. Ein interessanter Blickwinkel auf das lebenslange Lernen unserer Nachbarn.

gpm-blog.de
Ist die Zukunft bei Projektmanagement-Vorgehensmodellen hybrid?” – Zu dieser Frage hat die “GULP – Knowledge Base” eine Umfrage durchgeführt. Das Ergebnis erläutert Raimo Hübner äußerst ausführlich.

Forbes
Nine Dangerous Things You Were Taught In School” – Noch einmal Forbes. Diesmal wirft Jessica Hagy einen Blick zurück in die Schulzeit und lässt kein gutes Haar an manch Lehrmethode.

Bianca Fuhrmann
Projektmanagement: Halloween-Methoden haben das ganze Jahr Saison!” – Auch wenn Halloween schon wieder ein paar Tage her ist, möchten wir diesen Artikel über Projektmanagement von Bianca Fuhrmann nicht unerwähnt lassen.

Und zum Abschluss noch eine Grafik über die Unterscheidung der Bildungsformen, falls das noch unklar gewesen sein sollte.
Unterscheidung der Bildungsformen

Sie haben ebenfalls einen interessanten Beitrag gefunden? Einfach in die Kommentare damit und vielleicht taucht er in der nächsten Woche auf.

Warum Moderation nicht dem Zufall überlassen werden sollte

Wenn die meisten Menschen Moderator hören, dann denken Sie an TV-, Radio- oder Eventmoderatoren. Da ist jemand, der auf bestimmte Art und Weise eingeladene Gäste, einzelne Programmpunkte oder Nachrichten in irgendeiner Form anordnet und für eine Struktur sorgt.

Im Business ist die Rolle des klassischen Moderators weitaus unbekannter. Höchstens für bedeutende Workshops oder Tagungen – da werden Moderatoren eingesetzt. Meist wird hier die professionelle Moderation von externen Dienstleistern erledigt.

Aber wie sieht’s aus im Alltag im eigenen Unternehmen?

Zum Beispiel in Meetings, in denen fast jeder Angestellte einen großen Teil seiner Arbeitszeit verbringt. Wie sieht es da mit Moderation aus? Klar, für ein spontan einberufenes Abteilungsleitermeeting wird kein externer Moderator beauftragt.

Aber mal ehrlich, wie häufig passiert es, dass gerade auf Grund der fehlenden Moderation das Meeting wieder einmal nur zum richtungslosen Wortgeplänkel werden?

Typische Fehler ausbleibender Moderation in Meetings:

  • Die eigentliche Hauptinformation der lang andauernden Besprechung entpuppt sich als Kleinigkeit, für die womöglich eine E-Mail genügt hätte. Das Meeting kostet trotzdem unfassbar viel Zeit, die an anderer Stelle spürbar fehlt.
  • Der Termin ist eine durchlaufende Routine, die aus den Outlook-Kalendern oder Köpfen nicht mehr raus zu löschen ist. So folgt das Meeting einer lieb oder unausstehlich gewordenen Routine und nicht den tatsächlich benötigten Informationsflüssen.
  • Die üblichen Verdächtigen schwingen mal wieder umfangreiche Reden, was z.B. zur Zeit besonders gut oder schlecht läuft, wie alles im Idealfall aussehen sollte oder gleiten komplett ab in triviale Weisheiten, wie überhaupt die Branche tickt.
  • Ein Zweifel über einen gefassten Beschluss wird vielleicht nur mit einem fragenden Blick signalisiert. Im Eifer des Gefechts wird er – gar nicht unbedingt aus böser Absicht heraus – übergangen und nicht thematisiert, obwohl er vielleicht sehr berechtigt gewesen wäre.
  • Gute Ideen, die innerhalb der Besprechung in den Raum gestellt werden, verpuffen einfach wieder, da sie in der chaotischen Struktur nicht festgehalten werden.
  • Oder gute Ideen entstehen erst gar nicht, da effiziente Innovationstechniken (richtiges Mind-Mapping, konsequentes Brainstorming oder die Kopfstandfrage etc.) gar nicht erst zum Einsatz kommen.

Die Anwendung professioneller Moderationstechniken – gerade bei den berüchtigten “Mal-eben-kurz-zusammensetzen”-Meetings – fördert die Effizienz der Zusammenarbeit.

Unser Appell: Investieren Sie in das Beherrschen professioneller Moderationstechniken und wenden Sie sie konsequent im Business-Alltag an. Gefühlt amortisiert sich kein Training so schnell und gut, wie das sichere Beherrschen und Anwenden von Moderations-Tools.


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Materialien zum Webinar “Moderne Personalentwicklung mit der Komplettlösung skillboxx”

Gestern fand bekanntermaßen das Webinar “Moderne Personalentwicklung mit der Komplettlösung skillboxx” statt. Unter dem Motto “Sieben auf einen Streich” hat Albrecht Kresse in bester Stimmung PE-interessierten Teilnehmern aus ganz Deutschland unsere skillboxx vorgestellt.

Sie waren nicht dabei? Da können Sie einmal hier nach weiteren Webinarterminen Ausschau halten und darüber hinaus stellen wir Ihnen an dieser Stelle die Aufzeichnung von gestern zur Verfügung.

Sieben auf einen Streich: diese sieben Aspekte stellen die wesentlichen Elemente der skillboxx Systematik dar. Im Webinar geht Albrecht Kresse auf jeden Punkt ausführlich ein.

  • Kompetenzprofile
  • Kompetenzdiagnose mit dem skillcheck
  • Teilnehmer- und Unternehmensziele synchronisieren
  • Systematische Trainings mit hoher Didaktik
  • Umfangreiche Transferunterstützung
  • Einbeziehung von Führungskräften
  • Transferkontrolle und Evaluierung

Neben der Theorie hat Albrecht Kresse noch eine kleine Trainingseinheit zum Thema “MVP-Ketten bilden” mit eingebaut. Die zugehörige Lernkarte, auf der Sie das im Webinar angesprochene Schnitzel wieder entdecken, befindet sich weiter unten zum kostenlosen Download.

(mehr …)

Schwarzbuch Personal

Kurz-Rezension “Schwarzbuch Personalentwicklung” von Dr. Viktor Lau

Gar nicht lau, sondern sehr gepfeffert kommt die Kritik von Viktor Lau daher. Fünf Jahre nach der Weiterbildungslüge von Axel Koch liefert Lau eine fundierte Fundamentalkritik an vielen populären Methoden aus Training und Eignungsdiagnostik.

Die Abonnenten von wirtschaft & weiterbildung hatten in der September-Ausgabe schon die Chance, sich in einem Interview, das Bärbel Schwertfeger mit Lau geführt hat, auf die Debatte einzustimmen. Ich habe inzwischen das komplette Buch einer Erstlektüre unterzogen und freue mich auf die Debatte.

Lau wettert gegen eine von ihm diagnostizierte Vorliebe unserer Branche für esoterische Management-Moden und scheut sich nicht, uns die Lektüre von Kant und eine Rückbesinnung auf die Grundprinzipien der Aufklärung zu empfehlen. Da schreibt ein Mann, der sich nicht nur über offenkundig fragwürdige Angebote wie Coaching mit Pferden oder Plädoyers für Delphinstrategien ärgert, sondern auch weit verbreitete Instrumente wie Transaktionsanalyse, NLP, DISG, Insights, MBTI und Systemische Aufstellungen in den Giftschrank der PE verschlossen sehen möchte.

Keine leicht verdauliche Lektüre, aber eine fundierte Streitschrift, die nach Erwiderung ruft.  Ich bin gespannt und biete sowohl diesen Blogbeitrag als auch unsere regelmäßig stattfindenden Webinare ausdrücklich als Diskussionsplattform an.

+++ UPDATE: Wir haben am 27. Januar 2014 Dr. Viktor Lau zu Gast und Sie können dabei sein! In einem Webinar wird es eine Diskussionsrunde geben, zu der Sie Fragen und Anregungen an Viktor Lau stellen können. Das Ganze natürlich kostenfrei. +++


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