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Philosophie

Was unterscheidet ein edutrainment Training von einem “normalen” Training?

Vor dieser Frage stehen nicht nur interessierte PE-Entscheider, Lern- und Didaktik-Interessierte sondern auch Trainer, Teilnehmer und eben alle die zu edutrainment in irgendeiner Beziehung stehen.

Was macht edutrainment aus? Was machen wir anders als – geschätzt – 90% der übrigen Anbieter von Unternehmens-Trainings? Schließlich ist edutrainment im Weiterbildungsbereich einer der wenigen Premium-Anbieter, vielfach ausgezeichnet und in der Referenzkundenübersicht finden sich die namhaftesten Unternehmensadressen.

Das wollen wir Ihnen hier ganz pragmatisch aufzeigen. Mit einer vergleichenden Übersicht eines exemplarischen Trainings in einem beliebigen Unternehmen. Dabei könnte es sich um ein Präsentationstraining handeln. In der linken Spalte findet das Training eines “normalen” Anbieters statt – in der rechten Spalte ein edutrainment Training.

Also 9:00 Uhr morgens, los gehts – was erwartet Sie als Teilnehmer?

Ein einfarbiges lustloses Flipchart begrüßt Sie. Der Name des Trainers lässt sich schlecht lesen.

Betretenes Schweigen, Kaffee nippen: Sie können bereits alle vorbereiteten Metaplanwände sehen – der Spannungsbogen ist im Eimer, bevor es los geht.

Auf Ihrem Platz liegt ein bescheidener Block und ein Kuli – hoffentlich schreibt er zumindest.

Der Trainer stellt sich eine gefühlte Stunde vor. Er versucht sich aus irgendeinem Grund gegenüber Ihnen als Qualifikationsbombe darzustellen.

Toll, eine klassische, lang andauernde Vorstellungsrunde: Gleich sind Sie dran. Helmut hat nur seinen Namen gesagt.

Der Trainer bemüht sich, die reservierte Runde aufzuheitern. Sie überlegen, nicht Trainer werden zu wollen.

Trainerhoelle: Trainer im Training

Der Trainer stellt eine Frage, niemand antwortet so recht, es geht einfach weiter.

Ein Teilnehmer hilft dem Trainer bei der Bedienung der Kamera: “Schön, in jeder Gruppe gibt es einen Experten” scheint die eigene Vorbereitung zu ersetzen. Der Trainer beginnt mit “In der Zwischenzeit…” und Sie schauen auf eine eingegangene E-Mail.

Nach dem Mittagessen schauen Sie auf die Uhr und stellen Ihre persönliche Opportunitätskostenrechnung auf: Wieviel müssen Sie im Büro nach soviel verlorener Zeit wohl nacharbeiten.

Sie fallen ins Suppenkoma.

Suppenkoma in Trainings nach dem Mittag

Dem Trainer fehlt etwas aus dem Moderationskoffer.

Der Trainer hat sich beim Aufhängen von Moderationskarten an der Metaplan grob verschätzt. Das Ergebnis sieht chaotisch aus. “Heute lernern Sie mal, wie man es nicht macht” hören Sie zum 10. Mal an diesem Tag.

Ihnen fällt auf, dass Sie auch einfach den Wikipedia-Artikel zum Thema hätten durchlesen können – dann hätten Sie und der Trainer sich die Zeit gespart.

Ein persönliches Flipchart, gemalt im bunten Cartoon-Style begrüßt Sie. Es läuft Musik, nicht gerade leise.

Sie stellen fest, dass der Trainingsraum echt groß ist. Warum steht in der Mitte neben Bällen, Würfeln und Co. ein Plüsch-Hahn?

Sie finden auf Ihrem Platz ein DIN A4 Notizbuch, eine orangene Box und Jonglierbälle. Sie überlegen, Ihre Kollegen im Büro mal mit Bällen abzuwerfen.

Trainingsraum bei edutrainment

Der Trainer stellt sich Ihnen sympathisch auf Augenhöhe vor. Sie vermuten, er ist auch nur ein Mensch.

Die Vorstellung und der Einstieg gelingt durch eine lustige Übung – es entwickelt sich eine entspannte Gruppenatmosphäre.

Andreas Dilschneider ist Trainer bei edutrainment

Ihr persönlicher Eindruck vom Trainer ist gut, Sie lassen sich auf ein Arbeitsbündnis ein.

Sie sind überrascht über das Equipment und die sichere Bedienung durch den Trainer: HD-Kamera, externes Mikrofon, stabiles Stativ, mitgebrachter Beamer, Bluetooth Box … Alles funktioniert fehlerlos. Sie wundern sich, das kennen Sie anders.
Jonglieren bei edutrainment

Nach dem Mittagessen üben Sie Jonglieren – und das recht lange. Sie überlegen “Dafür wird der Trainer bezahlt?” Am Abend holen Sie die geschenkt bekommenen Bälle hervor und finden auf YouTube dieses alte edutrainment Video. Die Metapher des Jonglieren Lernens für das Lernen an sich wird Ihnen klar.

Während Sie den Trainer beim Aufschreiben beobachten, überlegen Sie, dass Ihre Schrift an Flipchart und Metaplanwänden oft weniger schön aussieht.

Sie kommen nicht dazu, dass Ihnen auffällt, wie aktiv die Gruppe mitarbeitet und was für ein spannender Austausch zu Stande kommt.

Sie wundern sich über die Punktlandung des Trainers. Der rote Faden des Themas wird Ihnen spätestens im Abschluss klar.

Viele unserer Teilnehmer haben tatsächlich beides so oder ähnlich schon erlebt – schlechte und gute Trainings. Bei einer Maßnahme, bei der Mitarbeiter mindestens für einen, oder sogar für zwei oder manchmal vier Tage am Stück nicht im Büro sind, da ist es einfach nicht hinnehmbar, wenn die Maßnahme keine Früchte trägt.

Dabei geht es natürlich um Inhalte, um die Übung der Anwendung aber auch um Spaß für die Teilnehmer. Spaß, bzw. Entertainment ist für das Lernen die Überholspur im Gehirn – und da haben edutrainment-Formate eine große Chance für Personalentwicklungsmaßnahmen in Unternehmen und Organisationen.

Sprechen Sie uns an, wir zeigen Ihnen gerne branchen- und themenspezifische Erfolgsgeschichten neben unseren veröffentlichten Referenzen auf.

Hinweis: Mehr Informationen über die Philosophie hinter den edutrainment-Formaten erfahren Sie auf 280 Seiten im großen edutrainment Buch.


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