In einem Artikel haben wir kürzlich schon von Functional Academies berichtet. Heute stellen wir Ihnen 10 Tipps zum Aufbau einer eigenen Functional Academy vor. Los geht’s.
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Spätestens seit vergangenem Samstag ist in Fußball-Deutschland wieder die Euphorie zurückgekehrt. In England ist sie bereits vorhanden, schließlich spielen die Mannen um Gareth Southgate wieder erfolgreichen und ansehnlichen Fußball. Gareth Southgate? Ja, das war der, der bei der EM 1996 eher unfreiwillig berühmt wurde, indem er im Halbfinale kläglich den entscheidenden Elfmeter verschoss.
Der Physiker Ken Bray – ausgerechnet an einer englischen Universität forschend – hat untersucht, wie man den perfekten Elfmeter schießt: Kurz gesagt, der Schütze muss lediglich außerhalb des Radius der Spannweite des Torwarts den Schuss platzieren. Völlig simpel, oder?
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Ähnlich verhält es sich im Projektmanagement: Eine solide Planung ist die Grundvoraussetzung, damit ein Vorhaben erfolgreich durchgeführt werden kann.
Was haben Honecker, die BER-Planer und viele Unternehmen gemeinsam? Sie wurden und werden bei ihren Planungen von der Realität überholt. Die Fünfjahrespläne der DDR-Wirtschaft erwiesen sich als Selbstbetrug. Beim Berliner Flughafen war schon mit dem ersten Spatenstich klar, dass er doppelt so groß gebaut werden müsste. Auch so manches Unternehmen wird von einer dynamischen Gegenwart überrascht. In der Personalentwicklung erleben wir es oft genug. Strategien ändern sich, Mitarbeiter gehen, Bereiche schließen – und plötzlich zwickt das scheinbar maßgeschneiderte Trainingsprogramm wie ein Konfirmationsanzug.
Die Konsequenz: In einer immer schnelllebigeren Zeit müssen wir flexibler, wendiger, flinker werden. Das Buzzword der Stunde heißt Agilität. Agiles Arbeiten, auch als Management 3.0 bekannt, erfordert ein Umdenken beim Lernen in der Organisation.
Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt:
Ihre Tätigkeit:
Ihr Profil:
Sie…
Was wir bieten:
Wir freuen uns ab sofort über Ihre Bewerbung per Mail (bewerbung@edutrainment.com) inklusive Ihrer Gehaltsvorstellung.
Nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen lernen wir Sie erstmal via Skype kennen, der Persönlichkeitstest (DISG) und ein Besuch bei uns im Büro folgen im Anschluß.
Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.
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Ein gesundes Selbstbewusstsein gehört zu den Standard-Bewerbungskriterien. In der Stellenausschreibung ist meist vom „sicheren Auftreten gegenüber Kunden und Dienstleistern“ die Rede, welches absolut erwünscht ist. Und selbstbewusste Mitarbeiter? Wie sieht es mit dem „sicheren Auftreten“ gegenüber dem Vorgesetzten aus?
Ein zweischneidiges Schwert.
Natürlich kann sich jede Führungskraft glücklich schätzen, Mitarbeiter zu haben, die nicht nur Dienst nach Vorschrift machen, sondern ihre eigene Sicht auf die Dinge haben, diese auch kundtun und Entscheidungen – auch wenn sie von oben kommen – kritisch hinterfragen.
Andererseits stellt das Führen selbstbewusster Mitarbeiter höhere Anforderungen an die Führungskraft selbst.
Der technische Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung verändern die Aufgabengebiete in Unternehmen. Der Trend geht zur Spezialisierung. In Bereichen wie der IT, in der Forschung und Entwicklung, aber auch in der Kommunikationsabteilung braucht es hervorragend qualifizierte Fachkräfte, um den Herausforderungen der Zeit begegnen zu können. Während der Chef vor zehn Jahren noch wusste, was in jeder Abteilung vor sich ging, oft seinen Angestellten sogar gedanklich einen Schritt voraus war, ist es heute umgekehrt: Angesichts komplexer Aufgaben und Prozesse haben Mitarbeiter nicht selten einen Wissensvorsprung vor dem, der sie führen soll. Für die Führungskraft besteht die Herausforderung darin, ihre Fachleute laufen zu lassen, sie gleichzeitig auf die Ziele des Unternehmens einzuschwören und zu verpflichten und die Erreichung selbiger nachzuhalten, ohne jedoch permanent zu kontrollieren oder im Tagesgeschäft mitzumischen. (mehr …)