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Das Harvard-Konzept

Das Harvard-Konzept in Singapur angewandt

Gestern morgen wurde Geschichte geschrieben. Zum ersten Mal hat sich ein amerikanischer Präsident mit einem Machthaber aus Nordkorea getroffen, es wurden Hände geschüttelt und sogar Verträge unterzeichnet.

Vom Ergebnis der Gespräche abgesehen hatten Körperspracheexperten ihre helle Freude: Ein lang anhaltender kräftiger Händedruck beider Parteien. Ein US-Präsident, der den Vorteil der rechten Flanke nutzt, um medienwirksam seine linke Hand auf den Oberarm Kim Jong-uns zu legen und Überlegenheit zu beweisen. Ein sichtlich (oder bemüht) entspannter Kim, der sich lächelnd und offenkundig erhaben dem Treiben hingibt, um der Welt zu zeigen, nicht der schlimme Diktator zu sein, als der er immer dargestellt wird.

Das Ergebnis ist bekannt. Die Positionen beider Parteien liegen zwar sachlich immer noch weit auseinander. Doch über die Beziehungsebene wurde ein erstes Zeichen für Entspannung zwischen beiden Staaten und damit auch der restlichen Welt geschaffen.

Wahrscheinlich haben sich beide Häuptlinge samt ihrer Unterhändler vor den Gesprächen das Harvard-Konzept durchgelesen: Eine Idee von Roger Fisher, damit nach einer Verhandlung beide Seiten mit einem guten Gefühl vom Tisch gehen und damit eine Win-Win-Situation hergestellt wird.

Wie Sie auch solch eine Situation – mit hoffentlich weniger Tragweite – herstellen können, zeige ich Ihnen auf der Lernkarte aus der skillboxx Verhandlung.

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Kreativität wecken

Kreativität: Es braucht die richtige Einstellung – und Facebook

Weit verbreitet ist die Annahme, dass es beim Thema Kreativität nur schwarz oder weiß gibt: entweder man ist es oder eben nicht. Viele Menschen setzen die Fähigkeit, schöpferisch tätig zu sein, mit einem Talent gleich. Sicher gibt es einige wenige kreative Genies, die mit einem schier unerschöpflichen Quell an Ideenreichtum gesegnet sind. Doch sie sind die Ausnahme. Wie so oft ist vieles, was wir nur allzu gern unter „kreativem Talent“ verbuchen, das Ergebnis von richtigem Mindset und der richtigen Technik.

Einstellungssache: Kreativität entsteht außerhalb der Komfortzone

Kreativität braucht Veränderung. Wer kreativ sein will, sollte bereit sein, eingetretene Pfade zu verlassen. Anders ausgedrückt: Routine ist der Kreativitäts-Killer schlechthin. Hier kommt die berühmte Komfort-Zone ins Spiel, in der wir uns mit der Zeit so bequem eingerichtet haben. Wir starten mit immer demselben Müsli in den Tag, nehmen die U-Bahn um 8:24 Uhr, nicht jedoch, ohne noch einen Zwischenstopp beim Kiosk unseres Vertrauens einzulegen, um die Tageszeitung zu holen, hinter der wir uns seit sieben Jahren Morgen für Morgen gegen allzu neugierige Blicke im öffentlichen Nahverkehr abschotten. Die Liste an alltäglichen Gewohnheiten ließe sich fortsetzen und macht auch vor dem Büro, der Werkstatt oder dem Laden nicht halt. Alles sicher, alles schön. Aber auf kreative Impulse zu warten, lohnt sich unter diesen Bedingungen nicht.

Um kreativ zu werden, braucht unser Gehirn einen Schubs. Das können schon kleine Veränderungen sein. Warum nicht mal was riskieren und mit einem Avocado-Apfel-Feldsalat-Smoothie in den Tag starten? Oder mit dem Fahrrad ins Büro fahren? Mal die Zeitung weglassen und die Menschen beobachten, die ein- und aussteigen? Schon kleine Veränderungen stimulieren unser kreatives Zentrum im Hirn. (mehr …)

Coaching per Mail auf der Liste “BEST-OF Human Resources 2015”

Nachdem die skillboxx bereits 2013 den Innovationspreis IT in der Kategorie Human Resources gewonnen hat, ist nun auch ein “Unterprodukt” der Trainingssystematik – das Coaching per Mail – in die Liste BEST-OF Human Resources 2015 des Innovationspreises IT 2015 aufgenommen worden.

Coaching per Mail auf der Best of-Liste des Innovationspreis ITBeim Coaching per Mail erhält der Abonnent jede Woche vollautomatisch und kostenfrei eine Lernkarte aus unserer skillboxx zu ingesamt 12 verschiedenen Business Skills-Themen zugeschickt. Lernen von überall und jederzeit.

 

Darüber hinaus werden mit den Links aus der wöchentlichen Rubrik “Über den Tellerrand” die aktuellsten Diskussionen und Artikel aus der Weiterbildung, Human Resources und Personalentwicklung zur Verfügung gestellt.

Fünf Karten haben wir bislang an unsere Abonnenten verschickt, mit Klick auf das jeweilige Thema können Sie sich diese auch noch einmal im Nachhinein herunterladen.

 

Für Coaching per Mail kostenfrei anmelden

Sie möchten die edutrainment Jahreskarte auch abonnieren und ab sofort das kostenfreie Coaching per Mail erhalten? Dann tragen Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein – alles weitere läuft vollautomatisch.

 



Mit der edutrainment Jahreskarte jede Woche eine Lernkarte kostenlos herunterladen

Gestern startete eine ganz besondere Aktion der edutrainment company. Mit der edutrainment Jahreskarte schenken wir Ihnen jede Woche eine Lernkarte aus unserer skillboxx. Ein kostenloses – und selbstverständlich jederzeit abbestellbares – Jahres-Abo.

Den Anfang machte eine Karte aus dem Thema Selbstmanagement. Und wie es sich zum – zugegebenermaßen schon fortgeschrittenen – Jahresanfang gehört, beinhaltet diese das Thema “Ziele und Prioritäten setzen”.

Wie können Sie nun diese Jahreskarte erhalten?

Einfach hier den Namen und Ihre Email-Adresse eintragen, der Rest läuft automatisch.


Hier können Sie die erste Ausgabe noch einmal anschauen. Und sich natürlich auch im Nachhinein die entsprechende Lernkarte kostenlos herunterladen.

Wissensmanagement: Ihr persönliches Elefantengedächtnis

Ordnung ist das halbe Leben – das wusste schon die Uroma und konnte da noch nicht mal ansatzweise ahnen, welche Bedeutung ihre weisen Worte auch für die digitale Welt haben würden. Denn an einem langen Tag zwischen Rechner, Smartphone und dem auch Oma nicht ganz unbekannten Papierstapel auf dem Schreibtisch kann sich eine ganz beträchtliche Zettelwirtschaft ansammeln – analog wie digital. Nur wer hier Ordnung reinbekommt, kann auch seine Gedanken sinnvoll strukturieren, Prioritäten setzen und Unwichtiges auf später verschieben.

Webdienste wie Evernote helfen Ihnen beim Aufräumen. Mit der Anwendung können Sie

  • Webseiten und Fotos speichern,
  • Notizen anlegen,
  • To do-Listen erstellen sowie
  • die Inhalte bearbeiten und mit anderen Nutzern teilen.

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Vorbereitung von Meetings: Das Unplanbare planen

Montag 8 Uhr, das Team trifft sich zur Krisensitzung. Kürzlich haben sich die Beschwerden wegen zu langer Lieferzeiten gehäuft. Eine Lösung muss her. Michael hat sich gestern noch bis in den späten Abend hinein Gedanken gemacht, wie man das Problem angehen könnte – und dafür sogar den Tatort sausen lassen. Obwohl es der Frankfurter war.
Michael ist zuversichtlich: Mit Konzentration und hochkonzentriertem Koffein könnten in zwei Stunden brauchbare Ergebnisse auf dem Tisch liegen.

Der Chef kommt in den Konferenzraum – mehr geflogen als gelaufen. Kurz bevor er die Tür schließt, drückt ihm seine Assistentin noch fix die Dokumentenmappe in die Hand. „Sooo“, eröffnet er die Sitzung, „was liegt denn heute an?“ Und Michael ahnt: Es wird ein laaanger Montagvormittag.

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First Things First

Heute möchten wir Ihnen wieder eine unserer beliebten skillboxx-Lernkarten schenken. Diese sind Bestandteil unserer skillboxx-Trainings und fassen die wesentlichen Inhalte prägnant zusammenfassen. Eine Lernkarte aus dem Training “Selbstmanagement” möchten wir Ihnen heute zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

First Things First: Einfach Prioritäten setzen

Wenn Sie viel zu tun haben, müssen Sie entscheiden: Was tun Sie zuerst? Was lassen Sie jetzt liegen? Und was machen Sie gar nicht? „First things first“ rät der US-amerikanische Bestseller-Autor Stephen Covey. Doch wie erkennen Sie, was zuerst kommen muss?

Der frühere amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower hat einmal formuliert, dass die dringlichsten Entscheidungen selten die wichtigsten Entscheidungen sind. Dennoch konzentrieren wir uns oft auf die eiligen Dinge, auch wenn sie unwichtig sind. Wir spielen Feuerwehr statt Präsident.

Die Eisenhower-Matrix kann dabei helfen, die richtigen Prioritäten zu setzen und so effizienter zu arbeiten.

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Gelungene Eröffnung in der Präsentation

Heute möchten wir Ihnen wieder eine unserer beliebten skillboxx-Lernkarten schenken. Diese sind Bestandteil unserer skillboxx-Trainings und fassen die wesentlichen Inhalte prägnant zusammenfassen. Eine Lernkarte aus dem Training “Präsentation” möchten wir Ihnen heute zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

Eröffnung: Die ersten Minuten entscheiden

Eine gute Präsentation braucht einen gekonnten Einstieg und einen gelungenen Schluss – und das nicht nur auf der sachlichen Ebene, sondern auch auf der emotionalen. Immerhin sprechen Sie ja nicht vor Informationsaufnahmerobotern, sondern vor der etwas komplexeren Spezies „Mensch“, die es – leider – nicht immer gut mit Ihnen meint.

Gerade im Business-Kontext sind sehr viele Leute bei Präsentationen in einer eher kritisch-gespannten Ausgangshaltung. Sie warten nur darauf, an Ihnen und Ihren Inhalten Dinge zu entdecken, die sie kritisieren können. Dies ist ein weit verbreiteter Zeitvertreib. Gerade auch bei dem beliebten Spiel, Anbieter zu verschiedenen Produkten einzuladen und diese präsentieren zu lassen („Vortanzen lassen“).

Leider dauert es auch keine zehn oder zwanzig Minuten, bis Menschen sich ein Urteil über Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte bilden, sondern maximal wenige Sekunden. Profis überlassen die ersten Minuten einer Präsentation deshalb nicht dem Zufall.

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Rettung mit Humor

Heute möchten wir Ihnen wieder eine unserer beliebten skillboxx-Lernkarten schenken. Diese sind Bestandteil unserer skillboxx-Trainings und fassen die wesentlichen Inhalte prägnant zusammenfassen. Eine Lernkarte aus dem Training “Kommunikation” möchten wir Ihnen heute zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

Rettung mit Humor: Voll übertrieben!

Stellen Sie sich vor, Ihr Gesprächspartner kommt sichtlich übel gelaunt in das Gespräch. Seine Gesichtsfarbe changiert zwischen grau und grün, die Lippen sind gepresst, die Kiefermuskeln stahlhart angespannt, die Augen schmal wie Visierschlitze. Was jetzt?

In einem solchen Fall hilft Ihnen der erste humoristische Rettungs-Kniff: Die völlige Übertreibung.

Zum Beispiel so: „Oh, Sie sehen aus, als wollten Sie zum Duell schreiten. Soll ich die Waffen sofort holen oder darf ich Ihnen zuerst einen Kaffee anbieten?“

In vielen Fällen wird sich Ihr Gesprächspartner sofort entspannen. Und zwar, weil er sich in seiner Befindlichkeit erkannt, und damit als Mensch anerkannt fühlt. Und weil er Ihnen zugleich dankbar dafür ist, dass Sie ihm die Hintertür aus seiner Gefühlssackgasse geöffnet haben.

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Abschlussmethoden

Abschlussmethoden: So kommen Sie sicher zum Ziel

Erfolgreicher Verkauf braucht Zeit. Um so ärgerlicher, wenn Sie viel Zeit und Energie investiert haben, und trotzdem nicht zum Abschluss kommen. Damit das nicht passiert, haben erfolgreiche Verkäufer Abschlussmethoden entwickelt, die Wunder wirken können.

Alternativfrage: „Möchten Sie den Kuchen mit Sahne?“ Statistisch gesehen sagen 50 % der Kunden jetzt „Nein!“. Deshalb bieten schlaue Kellner „eine große Portion Sahne oder eine kleine?“ an. Sie fragen also nicht nach „Ja“ oder „Nein“, sondern nach Sahne oder Sahne. Die Sahne ist damit so gut wie verkauft.

Nur-oder-auch: Das ist eine Variante der Alternativfrage, die von Dirk Kreuter stammt. „Möchten Sie nach dem Essen nur einen Espresso oder auch noch einen Grappa?“ Funktioniert auch zu Hause: „Möchtest Du nur die Spülmaschine ausräumen oder bringst Du auch den Müll raus?“ Bei Kindern: „Nur die Möhren oder auch Rosenkohl?“

Testabschluss: Hier fragen Sie in einem fortgeschrittenen Stadium der Verhandlung: „Bis hierhin sind wir uns einig?“ Oder: „Abgesehen von den Konditionen, über die wir noch sprechen, sind Sie überzeugt?“ So sichern Sie einen Teil des Ergebnisses, bevor Sie sich um das nächste Thema kümmern, zum Beispiel um den Preis.

Die Ja-Straße: Sie treffen Aussagen, die der Kunde bestätigt. Wenn er vier- oder fünfmal „ja“ gesagt hat, entsteht die Tendenz, auch die nächste Frage mit „ja“ zu beantworten, und das ist Ihre Abschlussfrage.
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