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Agile Trainingsformate der edutrainment company

Neues aus der edutrainment company: Agile Trainingsformate

Die schnellere Veränderungsgeschwindigkeit in unserer Arbeitswelt führt selbstverständlich auch zu neuen Arbeitsformen.

Nachdem die Produktionsprozesse schon seit Jahren schlanker, schneller und flexibler werden, ändert sich nun immer mehr auch die Arbeit in den Büros. Ausgehend aus der Softwareindustrie entwickelte sich das sogenannte agile Projektmanagement. Statt starrer Projektpläne mit langfristig geplanten Meilensteinen wird nun schnell in kürzeren Zeitabständen mit kleineren Arbeitspaketen gearbeitet und überprüft, wo das Projekt steht, was realistisch ist und wie sich die Kundenanforderungen inzwischen geändert haben.

Mittlerweile ist das agile Projektmanagement, auch Scrum genannt, weil man hier öfter die Köpfe zusammensteckt wie im American Football, nicht nur im Projektmanagement bei der Softwareentwicklung anzutreffen, sondern in beinahe jedem Bereich.

Aus dem Projektmanagement schwappen diese Arbeitsmethoden auch langsam in andere Bereiche über. Denn wer einmal angefangen hat, agil zu arbeiten, der fühlt sich schnell unwohl mit langatmigen ineffizienten Meetings, Führungskräften, die sich auf ihre formale, funktionale Autorität berufen und Stellenbeschreibungen, die den Inhalt der täglichen Arbeit auf Jahre fest beschreiben wollen.

Agile Leadership oder Management 2.0 lauten Schlagworte, die diese neuen Arbeits- und Führungsstile beschreiben.

Die edutrainment company hat auf diese Anforderungen reagiert und Trainingsprogramme für agiles Projektmanagement, agile Führung und agiles Selbstmanagement entwickelt. Dabei geht es nicht um die Vermittlung neuer Theorien, sondern von praktischen Werkzeugen für die Gestaltung und Steuerung moderner Arbeitswelten mit eigenverantwortlichen Mitarbeitern, in sich dynamisch entwickelnden und sich schnell verändernden Teams und Projekten. (mehr …)

Über den Tellerrand XLIV/14 – HR-Links der Woche: Psychotricks im Beruf, Körpersprache der Mächtigen und Führung in der Zukunft

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

arbeits-abc.de
Manipulation und Beeinflussung – 8 psychologische Tricks im Beruf” – Wer in seinem Berufsleben erfolgreich sein möchte, der muss in der Regel nicht nur fachlich sehr kompetent sein. Auch ein hohes Maß an sozialer Kompetenz ist für das Erklimmen der Karriereleiter unerlässlich.

apprenti.de
Methode zur Auflockerung: Ein Satz” – Diese Übung dient der Auflockerung nach der Mittagspause und löst schon den einen oder anderen Lachflash aus.

wiwo.de
Mimik und Gestik: Das sagt die Körpersprache der Mächtigen” – Mimik und Körpersprache bestimmen unsere Durchsetzungskraft. Wer bei den Mächtigen dieser Welt genau hinsieht, erkennt einen Code der Alphatiere. Welche Dominanz-Gesten was bewirken und wie Sie diese nutzen können.

manager-magazin.de
Viele Manager trauen sich keine disruptiven Innovationen zu” – Einmal jährlich kürt die Boston Consulting Group die 50 innovativsten Unternehmen der Welt. Die Top 10 überraschen 2014 nicht, wohl aber die befragten Manager – mit Selbstkritik.

cash-online.de
Präsentieren beim Kunden: 10 Tipps, wie Sie besser ankommen” – Gute Ideen, Produkte oder Dienstleistungen haben viele. Entscheidend ist jedoch, sie potenziellen Kunden auch überzeugend zu präsentieren. Reden können wir alle – doch die Kunst einer guten Rede und Präsentation besteht darin, die Zuhörer zu erreichen und ihnen langfristig in positiver Erinnerung zu bleiben.

hzaborowski.de
Führung in der Zukunft” – Zeit zu Handeln! Gedanken und Praxis.

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Weiterbildung in Unternehmen: 8 Hinweise für sinkende Anmeldungen im Weiterbildungsprogramm

Unternehmen legen sich bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter kräftig ins Zeug: mit zahlreichen Lehrveranstaltungen und -maßnahmen, weitreichenden Seminar- und Trainingsangeboten und häufig mit einem internen Seminarkatalog.

Aus diesem Seminarkatalog wählen Mitarbeiter in Abstimmung mit ihren Führungskräften eigenständig aus einem offenen Seminar- und Trainingsangebot die gerade benötigte Weiterbildungsmaßnahme aus.

Bedarfsgerecht organisiert, stellt dieses Weiterbildungsangebot eine effiziente Form der Personalentwicklung in Unternehmen dar. In der Theorie.

Kein Interesse an Weiterbildung?

Immer häufiger müssen HR-Verantwortliche und Personalentwickler feststellen, dass diese Form der Weiterbildung in Unternehmen in der Praxis so nicht mehr richtig funktioniert.

Augenscheinlich stagniert und sinkt das Engagement und Interesse der Mitarbeiter am Trainingsangebot. Die Zahl der Anmeldungen aus der Belegschaft geht spürbar zurück. Das Offene Weiterbildungsprogramm hat eindeutig nicht mehr den Stellenwert innerhalb der Personalentwicklung, den es mal hatte. Und es wird gleichzeitig immer mühsamer effizient organisiert zu werden. Woran liegt das? (mehr …)

Führung ist Typsache. Modell: Vier Verschiedene Mitarbeiter-Typen

Alle Menschen sind verschieden, und das ist auch gut so. Unsere unterschiedlichen Schwächen und Stärken machen uns einzigartig und bieten uns die Chance, gemeinsam mit anderen große Ideen zu verwirklichen – gerade weil jeder ein anderes Profil mitbringt. Unsere Individualität führt auch dazu, dass wir auf Menschen treffen, die so anders denken und handeln als wir selbst, dass wir nur schwer eine gemeinsame Linie finden.

Als Führungskraft stehen Sie hier vor einer großen Herausforderung, die Sie aber meistern können, und zwar

  • mit Respekt und Wertschätzung und
  • systematischer Übung im Einschätzen Ihres Gegenübers.

Die Mühe lohnt sich: Wenn Sie nicht alle Mitarbeiter gleich führen, sondern jeden nach seinem Typ, erreichen Sie Ihre Ziele leichter.

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Über den Tellerrand XXXI/14 – HR-Links der Woche: Effektives Lernen, HR-Buzzwords und Mitarbeitergespräche

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

fernstudieren.de
Effektives Lernen – So lernen Sie möglichst effektiv fürs Studium” – Kevin Schroer mit einem tollen Whitepaper über effektives Lernen.

commlabindia.com
How to Use Videos in E-learning?” – Wie setzt man eigentlich am besten Videos bei der eLearningproduktion ein?

jobnet.de
6 HR-Buzzwords – und was wirklich dahinter steckt” – Ihr Chef fragt: “Machen wir das?” Ihr HR-Berater sagt: “Machen Sie das!” Aber was steckt wirklich hinter HR-Buzzwords wie Active Sourcing, Employer Branding oder dem Fachkräftemangel? Henrik Zaborowski übt humorvoll Kritik.

faz.net
Wirksamkeit von Übung und Training” – Du schaffst alles, wenn du nur lange genug übst – so hieß es bisher. Doch eine neue Studie zieht diesen Satz in größte Zweifel.

leadership-in-change.de
Die innere Einstellung bestimmt den Erfolg des Mitarbeitergesprächs” – Die Idee des Mitarbeitergesprächs ist es, dass Mitarbeiter und Führungskraft miteinander und nicht übereinander sprechen. Damit es für die Gesprächsteilnehmer ein erfolgreicher Termin wird, der die Arbeitsbeziehung festigt, statt sie zu beschädigen, sind etliche Aspekte der Gesprächsführung zu beachten. Teil 3 der Reihe zu Mitarbeitergesprächen.

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skillboxx Präsentation. SOS-Liste

Präsentation: SOS-Liste – Kostenlose Lernkarte zum Download

Passend zu unseren skillboxx-Trainings bieten wir auch offene Trainings zu den Themen Präsentation, Führung, Zeit- und Selbstmanagement sowie Projektmanagement an. Ein Bestandteil der Trainings sind Lernkarten, die das Wesentliche prägnant zusammenfassen. Eine Lernkarte aus dem Training “Präsentation” möchten wir Ihnen heute zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

SOS-Liste. Souverän präsentieren, wenn nichts klappt.

Der typische Alptraum vor der Präsentation: Der Raum wurde geändert und ist nicht geeignet für einen Beamer. Der Beamer hat endlich entschieden, dass eine neue Lampe her muss. Die Lampe brennt nicht, weil kein Strom aus der Steckdose kommt. Sie haben vergessen, Ihr Notebook aufzuladen und Ihr Netzteil leider zu Hause gelassen. Die wichtigsten Teilnehmer kommen zu spät oder gar nicht. Oder können nur 15 Minuten bleiben, obwohl Sie 78 Folien vorbereitet haben.

Kurz: Es kommt immer anders als geplant.

Das können Sie nicht steuern, auch wenn Sie sich noch so gut vorbereiten. Aber Sie können eine SOS-Liste einpacken. Am besten ein ganzes Rettungsboot. Mit folgenden Dingen:

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Selbstmanagement: Getting Things Done – Kostenlose Lernkarte zum Download

Passend zu unseren skillboxx-Trainings bieten wir auch offene Trainings zu den Themen Präsentation, Führung, Zeit- und Selbstmanagement sowie Projektmanagement an. Ein Bestandteil der Trainings sind Lernkarten, die das Wesentliche prägnant zusammenfassen. Eine Lernkarte aus dem Training “Zeit- und Selbstmanagement” möchten wir Ihnen heute zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

Getting Things Done. Endlich fertig werden.

Auf David Allen geht die Getting-Things-Done-Methode zurück (Abkürzung: GTD). Sie sollen den Nutzern dabei helfen, endlich “die Dinge geregelt zu kriegen”. Die Idee ist einfach: Allen schlägt vor, alle anstehenden Aufgaben in einem einzigen System zu notieren, um so den Kopf frei zu machen für das, was aktuell getan werden soll – ohne das Risiko, andere Aufgaben darüber zu vergessen.

Unterschied zu anderen Systemen: Es geht nicht darum, Prioritäten zu setzen. Stattdessen werden Listen geführt und abgearbeitet. Alles, was länger als zwei Minuten dauert, wird zu einem Projekt. So entsteht eine Projektplanung in zwei Dimensionen:

Horizontal: Alle aktuellen Projekte auf einen Blick.

Vertikal: Blick in die Tiefe jedes einzelnen Projekts mit allen damit verbundenen Aufgaben.

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Was unterscheidet ein edutrainment Training von einem “normalen” Training?

Vor dieser Frage stehen nicht nur interessierte PE-Entscheider, Lern- und Didaktik-Interessierte sondern auch Trainer, Teilnehmer und eben alle die zu edutrainment in irgendeiner Beziehung stehen.

Was macht edutrainment aus? Was machen wir anders als – geschätzt – 90% der übrigen Anbieter von Unternehmens-Trainings? Schließlich ist edutrainment im Weiterbildungsbereich einer der wenigen Premium-Anbieter, vielfach ausgezeichnet und in der Referenzkundenübersicht finden sich die namhaftesten Unternehmensadressen.

Das wollen wir Ihnen hier ganz pragmatisch aufzeigen. Mit einer vergleichenden Übersicht eines exemplarischen Trainings in einem beliebigen Unternehmen. Dabei könnte es sich um ein Präsentationstraining handeln. In der linken Spalte findet das Training eines “normalen” Anbieters statt – in der rechten Spalte ein edutrainment Training.

Also 9:00 Uhr morgens, los gehts – was erwartet Sie als Teilnehmer?

Ein einfarbiges lustloses Flipchart begrüßt Sie. Der Name des Trainers lässt sich schlecht lesen.

Betretenes Schweigen, Kaffee nippen: Sie können bereits alle vorbereiteten Metaplanwände sehen – der Spannungsbogen ist im Eimer, bevor es los geht.

Auf Ihrem Platz liegt ein bescheidener Block und ein Kuli – hoffentlich schreibt er zumindest.

Der Trainer stellt sich eine gefühlte Stunde vor. Er versucht sich aus irgendeinem Grund gegenüber Ihnen als Qualifikationsbombe darzustellen.

Toll, eine klassische, lang andauernde Vorstellungsrunde: Gleich sind Sie dran. Helmut hat nur seinen Namen gesagt.

Der Trainer bemüht sich, die reservierte Runde aufzuheitern. Sie überlegen, nicht Trainer werden zu wollen.

Trainerhoelle: Trainer im Training

Der Trainer stellt eine Frage, niemand antwortet so recht, es geht einfach weiter.

Ein Teilnehmer hilft dem Trainer bei der Bedienung der Kamera: “Schön, in jeder Gruppe gibt es einen Experten” scheint die eigene Vorbereitung zu ersetzen. Der Trainer beginnt mit “In der Zwischenzeit…” und Sie schauen auf eine eingegangene E-Mail.

Nach dem Mittagessen schauen Sie auf die Uhr und stellen Ihre persönliche Opportunitätskostenrechnung auf: Wieviel müssen Sie im Büro nach soviel verlorener Zeit wohl nacharbeiten.

Sie fallen ins Suppenkoma.

Suppenkoma in Trainings nach dem Mittag

Dem Trainer fehlt etwas aus dem Moderationskoffer.

Der Trainer hat sich beim Aufhängen von Moderationskarten an der Metaplan grob verschätzt. Das Ergebnis sieht chaotisch aus. “Heute lernern Sie mal, wie man es nicht macht” hören Sie zum 10. Mal an diesem Tag.

Ihnen fällt auf, dass Sie auch einfach den Wikipedia-Artikel zum Thema hätten durchlesen können – dann hätten Sie und der Trainer sich die Zeit gespart.

Ein persönliches Flipchart, gemalt im bunten Cartoon-Style begrüßt Sie. Es läuft Musik, nicht gerade leise.

Sie stellen fest, dass der Trainingsraum echt groß ist. Warum steht in der Mitte neben Bällen, Würfeln und Co. ein Plüsch-Hahn?

Sie finden auf Ihrem Platz ein DIN A4 Notizbuch, eine orangene Box und Jonglierbälle. Sie überlegen, Ihre Kollegen im Büro mal mit Bällen abzuwerfen.

Trainingsraum bei edutrainment

Der Trainer stellt sich Ihnen sympathisch auf Augenhöhe vor. Sie vermuten, er ist auch nur ein Mensch.

Die Vorstellung und der Einstieg gelingt durch eine lustige Übung – es entwickelt sich eine entspannte Gruppenatmosphäre.

Andreas Dilschneider ist Trainer bei edutrainment

Ihr persönlicher Eindruck vom Trainer ist gut, Sie lassen sich auf ein Arbeitsbündnis ein.

Sie sind überrascht über das Equipment und die sichere Bedienung durch den Trainer: HD-Kamera, externes Mikrofon, stabiles Stativ, mitgebrachter Beamer, Bluetooth Box … Alles funktioniert fehlerlos. Sie wundern sich, das kennen Sie anders.
Jonglieren bei edutrainment

Nach dem Mittagessen üben Sie Jonglieren – und das recht lange. Sie überlegen “Dafür wird der Trainer bezahlt?” Am Abend holen Sie die geschenkt bekommenen Bälle hervor und finden auf YouTube dieses alte edutrainment Video. Die Metapher des Jonglieren Lernens für das Lernen an sich wird Ihnen klar.

Während Sie den Trainer beim Aufschreiben beobachten, überlegen Sie, dass Ihre Schrift an Flipchart und Metaplanwänden oft weniger schön aussieht.

Sie kommen nicht dazu, dass Ihnen auffällt, wie aktiv die Gruppe mitarbeitet und was für ein spannender Austausch zu Stande kommt.

Sie wundern sich über die Punktlandung des Trainers. Der rote Faden des Themas wird Ihnen spätestens im Abschluss klar.

Viele unserer Teilnehmer haben tatsächlich beides so oder ähnlich schon erlebt – schlechte und gute Trainings. Bei einer Maßnahme, bei der Mitarbeiter mindestens für einen, oder sogar für zwei oder manchmal vier Tage am Stück nicht im Büro sind, da ist es einfach nicht hinnehmbar, wenn die Maßnahme keine Früchte trägt.

Dabei geht es natürlich um Inhalte, um die Übung der Anwendung aber auch um Spaß für die Teilnehmer. Spaß, bzw. Entertainment ist für das Lernen die Überholspur im Gehirn – und da haben edutrainment-Formate eine große Chance für Personalentwicklungsmaßnahmen in Unternehmen und Organisationen.

Sprechen Sie uns an, wir zeigen Ihnen gerne branchen- und themenspezifische Erfolgsgeschichten neben unseren veröffentlichten Referenzen auf.

Hinweis: Mehr Informationen über die Philosophie hinter den edutrainment-Formaten erfahren Sie auf 280 Seiten im großen edutrainment Buch.


Holen Sie sich Impulse für Ihren Lernerfolg. Mit der edutrainment „Jahreskarte“.

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Trainingsraum

Wie ist ein optimaler Trainingsraum ausgestattet?

Auf den zahlreichen Reisen unserer Trainer bieten sich heterogene Anblicke, sobald sie den für sie vorgesehenen Trainingsraum betreten. Denn nicht überall finden sich beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Training. Wir wollen heute einmal schauen, was zu einer optimalen Ausstattung gehört und welche Kleinigkeiten schon zu einer deutlicheren Wohlfühlatmosphäre führen können. (mehr …)

Twitter im Unternehmen

Die Top 100 Lern Tools – Teil 1: 9 Tipps, wie Sie Twitter zum Lernen einsetzen

Jane Hart listet in lieb gewordener Tradition nun bereits zum siebten Mal die Top 100 Tools for Learning auf. Dabei wurden dieses Mal über 500 “Learning Professionals” aus 48 Ländern dazu aufgerufen, ihre Einschätzung abzugeben, mit welchen Tools (Selbst-)Lernen am besten gelingt.

A learning tool is a tool for your own personal or professional learning or one you use for teaching or training.

Herausgekommen ist eine spannende Top 100 Liste der besten Tools zum (Selbst-)Lernen. Im Blog von Jane Hart können Sie die gesamte Liste einsehen.

Auch wenn der Begriff Learning Tools nicht scharf definiert ist – Die Liste ist absolut spannend, und sollte auch im Bereich der Weiterbildung im Unternehmen ausreichend Beachtung finden.

Daher möchten wir Ihnen in einer mehrteiligen Blogreihe nützliche Erklärungsversuche und Denkanstöße geben, wie die aufgelisteten Tools sinnvoll zum Lernen eingesetzt werden können.

Erklärungsversuche zur Top 100 Liste der besten Lerntools

Der Kurznachrichtendienst Twitter rangiert seit Jahren an der Spitze. Gefolgt von Google Drive, bzw. Google Docs und YouTube, die ihre Plätze im Vergleich zum Vorjahr tauschten. Unter den Top 10 findet sich noch Evernote, Facebook und WordPress. Dann gibt es noch erwähnenswerte Neueinsteiger wie Feedly, socrative und mehr.

Während PowerPoint, die gute alte Google Suche und Wikipedia (nur auf Platz 14!) für das Thema Lernen im Unternehmen noch halbwegs selbsterklärend sind, stellt sich bei dem ein oder anderen Tool – sofern überhaupt bekannt – die Frage, wie sie es auf ihren Platz geschafft haben.

Mit ausführlichen Erklärungsversuchen und Tipps & Tricks zu den jeweiligen Tools wollen wir Ihnen die Top 100 der besten Lerntools näher bringen. Los geht’s in diesem Blog mit Platz 1: Twitter.

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