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Weiterbildung

Über den Tellerrand XLIX/14 – HR-Links der Woche: Mitarbeitermotivation, Begeisterung im Unternehmen und Führungsforschung

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

karrierefaktor.de
Eigeninitiative bei der Weiterbildung – Übersicht Ihrer Fortbildungschancen!” – Weiterbildung wird immer vielseitiger und damit auch wichtiger. Flexibilität oder breites Wissen sind Aspekte, die Sie in Ihrem Job weiter nach vorne bringen.

karrierebibel.de
Mitarbeiter motivieren: 20 Tipps und Beispiele” – Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen. Das ist allerdings anstrengend und sorgt mitunter für Frust auf beiden Seiten.

humanresourcesmanager.de
„Da muss emotionaler Inhalt rein“” – Begeisterung sei eine Bringschuld des Unternehmens, sagt Michael Vogler. Ein Gespräch über Mainstream-Denken in der Wirtschaft, mangelndes Engagement und die Bedeutung von Gemeinsamkeit.

leadership-in-change.de
Führungsforschung: Wann sprechen wir von Führungserfolg?” – leadership-in-change.de fragt im abschließenden Teil der Serie zur Führungsforschung: Was ist eigentlich Führungserfolg?

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Über den Tellerrand XLVI/14 – HR-Links der Woche: Wirkung von Erwachsenenbildung, Mitarbeitermotivation und -gespräche

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

haufe.de
Weiterbildung: Wie Erwachsenenbildung wirkt” – Lebenslanges Lernen macht nicht nur klüger, sondern auch gesünder, glücklicher und selbstbewusster, wie eine Studie zeigt. Doch offenbar kommen diese positiven Aspekte nur dann voll zum Tragen, wenn die Lerner bei der Weiterbildung ihren Interessen folgen und persönliche Lernprojekte verwirklichen.

personalityexperts.de
Mitarbeitermotivation ist Beziehungsmanagement” – Was motiviert Mitarbeiter zur Arbeit? Was treibt sie zu Höchstleistungen an? Eine Antwort auf diese Kernfrage zu finden ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben.

berufebilder.de
Mitarbeiter-Motivation für Führungskräfte” – Wer führen will, muss auch seine Mitarbeiter motivieren – so die landläufige Meinung. Doch Ist es wirklich die Aufgabe einer Führungskraft, ihre Mitarbeiter zu motivieren? Eine Serie auf berufebilder.de.

ZEIT online
Gefühle bei der Arbeit: “Gut gelaunte Chefs haben erfolgreiche Teams”” – Gefühle bestimmen unser Handeln. Glückliche Mitarbeiter arbeiten besser, sagt Arbeitspsychologin Laura Venz. Können Chefs die Emotionen ihrer Teams steuern?

personalmarketingblog.de
Deutsche Bahn Karriere “macht jetzt in Lego”” – DB Karriere setzt nun auch die “Lego Serious Play”-Methode (mehr dazu in unserem Blog) als Kreativitätsmotor in ihren Trainings ein.

perview.de
Mitarbeitergespräche am Jahresende führen” – Zum Jahresende stehen in den meisten Unternehmen die Mitarbeitergespräche an. Sie sind das Ohr zur Belegschaft und sollten gut vorbereitet werden. perview.de zeigt die Vorteile auf und erklärt, wie eine HCM-Software dabei unterstützen kann. P.S. Auch die edutrainment company setzt auf dieses Tool zur Befragung.

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Über den Tellerrand XLI/14 – HR-Links der Woche: eLearning-Templates, Recht auf Weiterbildung und warum die Arbeit nicht im Büro passiert

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

articulate.com
E-Learning Storyboard Examples and Templates” – Tolle Templates für Storyboards Ihrer eLearning-Produktionen.

humanresourcesmanager.de
Freund oder Feind?” – Hinsichtlich der Automatisierung der Arbeit stehen wir am Rande einer Zeitenwende, davon ist Constanze Kurz überzeugt. Was unter anderem der Boom der Robotik für Kompetenzen auch von uns einfordert, erklärt die Forscherin im Interview.

ZEIT online
Arbeitsrecht: Gibt es ein Recht auf Weiterbildungen?” – Der Job ist Routine geworden. Gerne würde der Mitarbeiter Neues lernen. Aber berufliche Weiterbildungen werden kaum angeboten. Kann er welche einfordern?

business-netz.com
Positiv schlägt Negativ: 10 Ideen für achtsame Kommunikation” – Das Geheimnis guter zwischenmenschlicher Beziehungen? Eine achtsame Kommunikation und Beziehungskonten im Plus. Ein paar Beispiele von Anne M. Schüller.

ted.com
Jason Fried: Why work doesn’t happen at work” – Das Büro ist kein guter Platz zum Arbeiten. Jason Fried zeigt in einem TED die Hauptprobleme auf und gibt drei Lösungsvorschläge.

kreative-chaoten.com
So zähmen Sie die täglichen Büro-Unterbrechungen” – Acht Tipps, die Sie aus der Unterbrecher-Falle herausholen.

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Weiterbildung in Unternehmen: 8 Hinweise für sinkende Anmeldungen im Weiterbildungsprogramm

Unternehmen legen sich bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter kräftig ins Zeug: mit zahlreichen Lehrveranstaltungen und -maßnahmen, weitreichenden Seminar- und Trainingsangeboten und häufig mit einem internen Seminarkatalog.

Aus diesem Seminarkatalog wählen Mitarbeiter in Abstimmung mit ihren Führungskräften eigenständig aus einem offenen Seminar- und Trainingsangebot die gerade benötigte Weiterbildungsmaßnahme aus.

Bedarfsgerecht organisiert, stellt dieses Weiterbildungsangebot eine effiziente Form der Personalentwicklung in Unternehmen dar. In der Theorie.

Kein Interesse an Weiterbildung?

Immer häufiger müssen HR-Verantwortliche und Personalentwickler feststellen, dass diese Form der Weiterbildung in Unternehmen in der Praxis so nicht mehr richtig funktioniert.

Augenscheinlich stagniert und sinkt das Engagement und Interesse der Mitarbeiter am Trainingsangebot. Die Zahl der Anmeldungen aus der Belegschaft geht spürbar zurück. Das Offene Weiterbildungsprogramm hat eindeutig nicht mehr den Stellenwert innerhalb der Personalentwicklung, den es mal hatte. Und es wird gleichzeitig immer mühsamer effizient organisiert zu werden. Woran liegt das? (mehr …)

Über den Tellerrand XXXVII/14 – HR-Links der Woche: Perfekte Work-Life-Balance, der Umgang mit dem Chef und Unternehmenskommunikation 2014

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

ipadeducators.ning.com
6 Ways to Learn Collaboratively with iPads” – Das iPad als Tool zum gemeinsamen Lernen.

unternehmer.de
8 Tipps: Wie Sie die perfekte Work-Life-Balance erlangen” – Wie lässt sich das Privat- und Arbeitsleben wieder in Einklang bringen? unternehmer.de geht der Frage nach.

karrierebibel.de
Technikbörse – Diese 14 Methoden sollten Sie kennen (3)” – Diesmal geht es hauptsächlich um klassische Vorgehensweisen zum Selbstmanagement oder planvolle Empfehlungen für mehr Kreativität.

wiwo.de
Umgang mit dem Chef: So gehen Sie mit Alphatieren um” – Viele erfolgreiche Unternehmer und Führungskräfte sind Alphatiere – und die können für Angestellte zur Qual werden. Sieben Tipps, wie Betroffene sich trotzdem Respekt verschaffen.

theundercoverrecruiter.com
How Does a Leader Spend Their Day? [INFOGRAPHIC]” – Wie Führungskräfte ihren Tag verbringen.

pinkuniversity.de
3 Gründe, warum Sie nur mit guter Weiterbildung ein guter Arbeitgeber sind” – Interessante Fakten, die in einer internationalen Meinungsumfrage zum Thema Arbeit und Arbeitsplatz herauskamen. Zum Beispiel ist die Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten den meisten Arbeitnehmern wichtiger als eine Beförderung oder mehr Gehalt.

sascha-theobald.de
Unternehmenskommunikation im Jahr 2014? 5 Ansagen!” – Sascha Theobald betrachtet die Unternehmenskommunikation im Jahr 2014. Mit Blick auf eine wirkungsvolle Wunschkundengewinnung gibt es 5 klare Ansagen für Unternehmer.

brandeins.de
Gute Arbeit” – Warum der Montag nicht auf ewig der finsterste Tag der Woche bleiben muss – und was das mit uns selbst zu tun hat.

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Dirk Kreuters Vertriebsoffensive in Bochum: auf Flipcharts von Albrecht Kresse

Zum zweiten Mal in diesem Jahr kamen wissenshungrige Vetriebler sowie Weiterbildungs- und Personalverantwortliche aus dem Vertrieb zusammen, um ihn zu hören: Verkaufsspezialisten Dirk Kreuter.

Über 600 Teilnehmer besuchten am vergangenen Samstag, dem 6. September 2014 die „Vertriebsoffensive“, dieses Mal in der RuhrCongress Halle in Bochum.

Und es ging sofort ans Eingemachte und blieb dabei: Die Zuschauer waren begeistert vom geballten Vertriebsinput und der durchgehend gelungenen Kurzweiligkeit. Dirk Kreuter lobte seine Gäste bereits zu Anfang als Profis, da sie einen kompletten Samstag nutzen, um von ihm zu lernen. Nach dem Vertriebsmethoden-Dauerbeschuss den ganzen Tag über trifft diese Aussage noch besser.

Damit von Dirk Kreuters Theorie-Input auch nichts vergessen wird, übernahm Albrecht Kresse dieses Mal wieder die Rolle des visuellen Zusammenfassers: Während des Vortrags wurde das, was auf der Bühne erzählt, vermittelt und mit dem Publikum diskutiert wurde auf zahlreichen Flipcharts ansprechend visualisiert. (mehr …)

Sparmaßnahmen

Gastartikel: Weiterbildung oft zu teuer – netzbasierte Lern- und Lehrformen immer beliebter

In unseren HR-Links der Woche haben wir kürzlich auf eine Pressemitteilung mit den Ergebnissen der forsa-Umfrage zum Stellenwert betrieblicher Weiterbildung in Deutschland hingewiesen.

Wesentliches Ergebnis der Studie war: Unternehmen schöpfen ihre Weiterbildungsbudgets trotz Fachkräftemangels nicht aus. In einem Folgeartikel geht Springest nun auf die Gründe hierfür ein, und diskutieren diese vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf dem Bildungsmarkt. Ruben Timmerman, Gründer von Springest, beleuchtet persönliche und organisationale Faktoren des Trainingserfolgs und auch Hans Ullrich Nordhaus vom DGB sowie Dirk Werner vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln kommen ebenfalls zu Wort.

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edutrainment serious games

Lerntrend Game-Based Learning: Spielend lernen im Unternehmen (+ Whitepaper Download)

Nachdem unser letztes Whitepaper, das die Nutzung des edutrainment Templates „Konzeption“ zum Thema hatte, ein großer Erfolg war, folgt heute das nächste.

Dabei blättern wir ein paar Seiten im Edutrainment Buch vor und landen in Kapitel 8 „Hoppla, hier kommt die Zukunft des Lernens“. In diesem Kapitel werden 10 eduTrends vorgestellt von denen anzunehmen ist, dass sie in den kommenden Jahren das Lernen im und für das Unternehmen bestimmen werden. Ein großer Lerntrend, der hier und da zwar schon erwähnt wurde, aber eindeutig noch in den Kinderschuhen steckt: das Game-Based Learning.

Lerntrend Game-Based Learning

Hier im Blog konnten Sie bereits vereinzelt über die weitläufig noch ungenutzten Möglichkeiten des spielerischen Lernens lesen: über Lego im Trainingseinsatz mit der Lego® Serious Play®-Methode oder die unterhaltsame Business Simulation Fort Fantastic.

Aber so richtig haben die psychologisch hochinteressanten Ansätze des Spielens ihren Weg in den oft humorlosen und beständigen Unternehmenskontext noch nicht gefunden.

Dabei stellt gerade das Spielen auf Grund seiner möglichen Auswirkungen auf Motivation auch bei komplexen Sachverhalten ein spannendes Potenzial für die Wirtschaft dar. Erst langsam wird dieser Schatz zu Tage gefördert: Game-Based Learning oder Gamification werden von HR oder der Organisationsentwicklung längst noch nicht systematisch in Unternehmen, Weiterbildung und Training integriert.

Edutrainment Game-Based-Learnings

Was ist der Unterschied zwischen Game-Based Learning und Gamification?

Die Beantwortung dieser Frage übernimmt im Whitepaper Roman Rackwitz, der weltweit als einer der Top 10 Gamification-Experten angesehen wird. Rackwitz erörtert darüber hinaus die Erfolgsfaktoren des Game-Based Learnings und hinterfragt aktuelle Gamificationansätze.
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Über den Tellerrand XXIII/14 – HR-Links der Woche: MOOCs in der beruflichen Weiterbildung, bessere eLearning-Texte und der Umgang mit Unterbrechungen

Wie immer zum Wochenausklang haben wir auch diesmal die Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

ZEIT online
Persönlichkeitsstörung: “Auffällig viele Psychopathen werden Chef”” – Sie manipulieren andere, sind erfolgreich – und gefährlich. Überdurchschnittlich viele Psychopathen schaffen es ins höchste Management, sagt der Psychologe Jens Hoffmann.

SchmidUniversity
SchmidUniversity: MOOCs in der beruflichen Weiterbildung” – Ulrich Schmid geht der Frage nach, ob MOOCs, nachdem sie den Hochschulbereich durchrüttelt haben, auch das Executive Training und die Erwachsenen-Bildung erschüttern werden?

markuscerenak.com
Darf ich kurz mal stören? Wie du mit Unterbrechungen umgehst” – 8 Tipps von Markus Ceremak, was man gegen notorische Unterbrecher tun kann.

happyologist.co.uk
Why Learning Through Play is Effective (and Fun!)” – Ein Plädoyer für mehr Spiel beim Lernen.

astd.org
6 Tips for Writing Better E-Learning Scripts” – Nützliche Tipps für bessere eLearning-Inhalte.

arbeits-abc.de
Kennen Sie Ihren Führungsstil?” – Haben Sie sich schon mal überlegt, wie Ihr Führungsstil ist? Folgen Sie einer der theoretischen Managementlehren oder handeln Sie nach Gutdünken?

elearninginfographics.com
10 Years of Educational Technology Trends in Online Learning Infographic” – Ich liebe ja Infografiken. Und diese ganz besonders.

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Moralische Kompetenz in Unternehmen fördern: im Ethik Training?

Immer wieder erleben wir in Unternehmen Fälle von Korruption, Bestechung und andere Handlungen, die auf fragwürdigen Wertvorstellungen beruhen. Dabei muss es sich nicht unbedingt um folgenschwere Zinsmanipulationen oder Schmiergelder in Millionenhöhe handeln – auch in kleinen und mittleren Unternehmen werden täglich moralisch zweifelhafte Urteile gefällt.

moralisch-entscheiden-lernenBeispiele für korrumpierte Handlungen in Unternehmen:

  • Ungleiche Behandlung von Mitarbeitern und Kollegen
  • Bedenkliches Geschäftsgebaren gegenüber Kunden und Partnern
  • Diebstahl, Unterschlagung und Veruntreuung
  • Steuerhinterziehung und dubiose Finanztransaktionen

Wie kann Moral trainiert werden?

Die moralische Sensibilität im Unternehmen ist im Laufe der Zeit gewachsen. Einseitiges Interesse von Unternehmen, das im Manchester-Kapitalismus seinen Höhepunkt fand, findet immer wieder Ausartungen bis in die Gegenwart. Aber nicht zuletzt mit der wachsenden Transparenz durch das Internet hat die soziale Verantwortung in Unternehmen heute einen höheren Stellenwert als in der Vergangenheit. Unternehmen bemühen sich intensiv, ethische Kompetenzbildung innerhalb der Organisation zu forcieren.

Thomas Maak und Peter Ulrich führen im Standardwerk Integre Unternehmensführung (Schäffer-Poeschel, 2007) drei wesentliche Aspekte aus, die es zur Förderung der Ethikkompetenz bedarf:

Umfassende Reflexionskompetenz

Während Kleinkinder ihr Handeln zunächst noch an Unlustvermeidung und Lustgewinn orientieren, entwickelt sich im Laufe der Adoleszenz die Reflexionskompetenz: die Fähigkeit zur moralischen (Selbst-)Kritik. Ein ausgeprägtes moralisches Differenzierungsvermögen eröffnet den Zugang zur Metaperspektive – „the big picture“ sehen. Zurückzutreten und aus kritischen Abstand heraus zu entscheiden, ist die Grundlage für moralisch sinnvolles Urteilen.

Moralische Vorstellungskraft

Unter „Moral Imagination“ wird die Fähigkeit verstanden, für neue moralische Dilemmasituationen kreative Lösungen auszuloten. Oft treten konkrete Situation erstmalig auf und es gilt, neue sinnvolle Urteile in den moralischen Freiräumen zu finden. Die Vorstellungskraft ist hier ein Schlüssel für die moralische Problemlösekompetenz.

Moralischer Mut

Ausgeprägtes moralisches Urteilsvermögen beruht nicht auf bloßem Einhalten von Regeln, Prinzipien und Konventionen. In gewissen Situationen wird es notwendig, herrschende Moralvorstellung kritisch auf ihren Gehalt hin zu überprüfen. Da ist nicht das Einhalten von Konventionen und Konformität gefragt, sondern Mut, eingeschlagene Wege zu revidieren oder neue einzuschlagen.Messen

Wie kann ethische Kompetenzbildung funktionieren?

Nicht alles was legal ist, ist auch legitim. Die Stufe der sogenannten Postkonventionellen Moral (also nicht nur zu wissen was richtig ist, sondern auch fühlen warum es richtig ist) gilt allgemein als Ziel in der Entwicklung von Moralbewusstsein. Mitarbeiter handeln nicht nur aus Konformität oder weil es sozial erwünscht ist auf moralische Art und Weise – es ist ihr eigener Anspruch.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird es nicht genügen, einen umfangreichen, meist unattraktiv ausformulierten Leitfaden zu Verhaltensregeln an die Belegschaft auszugeben. Auch tradierte Lern- und Weiterbildungsformate stoßen schnell an ihre Grenzen.

Moralische Kompetenzbildung Beispiel

Erfahrungslernen und das moralische Erleben gelten allgemein als Schlüssel zur Bildung der Ethikkompetenz. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor aber auch hier: die systematische Konzeption der Entwicklungsmaßnahmen. Ein beteiligtes Instrument kann dann auch schon mal ein attraktives eLearning Modul sein: mit individuell maßgeschneiderten Szenarien, Interaktion und der von uns stets beworbenen Portion Humor.

Sprechen Sie uns an, gerne erörtern wir Ihnen dieses Praxisbeispiel im Detail.


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