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Über den Tellerrand 17/2017 – HR-Links der Woche: Killerphrasen, Killerpräsentationen und Alternativen zum Fotoprotokoll

Jeden Sonntag haben wir gesammelte Links der Woche aus dem Bereich Weiterbildung, Training, Lernen und Personalentwicklung.

spiegel.de “So kontern Sie Killerphrasen” – “Sie haben ja keine Ahnung”, “Das wird sich nicht durchsetzen”: Wer mit solchen Killerphrasen im Büro zu tun hat, kennt deren zersetzende Kraft. Hier sind vier Methoden des Gegenangriffs.

designtaxi.com “Infographic: How To Deliver A Killer Presentation” – Eine nette Infografik zur Vorbereitung auf die nächste Präsentation.

komfortzonen.de “Workshop-Ergebnisse sichern: 9 Foto-Protokoll-Alternativen” – In Workshops geht es immer um Ergebnisse. Umso wichtiger ist es, diese zu sichern. Der erste Impuls lautet immer: Foto-Protokoll. Dabei gibt es so viel mehr spannende Formen und Medien, Ergebnisse aufzubereiten und weiterzuentwickeln. Aber sie erfordern, Workshops anders zu planen und durchzuführen. Um solche Foto-Protokoll-Alternativen geht es in diesem Artikel.

Sie haben ebenfalls einen interessanten Beitrag gefunden? Einfach in die Kommentare damit und vielleicht taucht er in der nächsten Woche auf.

Visual Sales

Visual Sales: Mit Punkt, Punkt, Komma, Strich zum Verkaufserfolg

Menschen denken und kommunizieren seit jeher in Bildern. Lange bevor die Schrift Einzug in das Leben unserer Vorfahren gehalten hat, wurden Geschichten mit einfachen Zeichnungen auf Höhlenwänden über Generationen weitergetragen. Und auch heute, in unserer durchdigitalisierten Welt, prägen Bilder unsere Kommunikation. Es ist kein Zufall, dass die Nutzerzahlen visuell basierter Netzwerke wie YouTube, Instagram oder Pinterest seit Jahren rasant steigen. Mit Auswirkungen auch auf Marketing und Vertrieb von Unternehmen. Um Kunden für sich und ihre Produkte zu begeistern und aus der Masse an Angeboten herauszustechen, brauchen sie einprägsame Bilder, bestenfalls ganze Bildergeschichten, die potentielle Kunden abholen, sie mitreißen und dauerhaft binden.

Visual Sales: Storytelling mit Stift und Papier

Storytelling ist mittlerweile fester Bestandteil im Kommunikationsmix von Unternehmen. Überraschenderweise fällt das Spiel mit Bildern und Erzählungen meist ausschließlich in den Aufgabenbereich der Marketing- oder Werbeabteilung, während Vertriebsmitarbeiter mit bleiernen Produktkatalogen und wortreichen PowerPoint-Folien ins Verkaufsgespräch ziehen. Dabei sind sie es, die in direktem Kontakt mit dem Kunden stehen. Mit ihrer Fähigkeit, abstrakte Zahlen und Fakten in lebendige Bilder zu übersetzen, die Spaß machen und im Kopf bleiben, also Storytelling im besten Sinne zu betreiben, steigern sie die Chance für einen erfolgreichen Verkaufsabschluss, wie es kein PR-Manager zu tun vermag. Und: Alles, was sie dafür brauchen, finden sie im Schreibwarenladen um die Ecke. (mehr …)

edutrainment beim DFB und GIZ

edutrainment beim DFB und GIZ

Gestern hatte ich das Vergnügen, ein Projekt des DFB und der GIZ zu unterstützen. Ein Tag edutrainment für 30 internationale Trainerausbilder aus Deutschland und neun weiteren Ländern, wie zum Beispiel Togo, Äthiopien oder Jordanien, den Jugendfußball entwickeln und dies gleichzeitig mit der Vermittlung von Werten wie Fairness, Respekt und Teamgeist verbinden. Ein wahrhaft nützliches Projekt und es hat sehr viel Spaß gemacht, mit diesem interkulturellen Team zusammenzuarbeiten.

Wieder einmal konnte ich live erleben, dass edutrainment auch in anderen Kulturen funktioniert. Freudvolles Lernen mit viel Interaktion in einem wertschätzenden, angstfreien Lernsetting erzeugt Kreativität, die mich, die anderen Trainerkollegen und die Teilnehmer begeistert hat.

Ich freue mich, dem DFB und der GIZ weiterhin in diesem und anderen Projekten verbunden zu bleiben. Der Abschlussapplaus mit afrikanischen Rhythmen war für mich und meinem Kollegen Christian Arentz, auf dessen Vermittlung ich dabei war, ein echtes Highlight.

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Das Summer Camp für Learning Consultants

Gestern ging die edutrends in die Zielgerade, denn in Zürich fand unsere Vortragsreihe ein vorläufiges Ende. Insgesamt über 200 Teilnehmer konnten Dirk Rosomm und Albrecht Kresse mit den Trends der Personalentwicklung maximal inspirieren.

Rückblende: Am 7. Oktober waren die beiden im Rahmen der edutrends in München. Nach einem gelungenen Abend haben sie festgestellt, den Bierbedarf der Münchener etwas überschätzt zu haben – wahrscheinlich lag es daran, dass es kurz nach dem Oktoberfest war. Also opferten sie sich und genossen die restlichen Bier-Posten. Dabei entstand eine Idee:

Das “SummerCamp für Learning Consultants” mit dem Anspruch: Das kompakteste und innovativste Ausbildungsprogramm für Learning Consultants.

 

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Was wird Sie erwarten?

  • 3 intensive Tage mit handverlesenen Teilnehmern
  • 72h geballtes Know-how von Albrecht Kresse und Dirk Rosomm
  • Gezielter Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern
  • Alle Know-how Bausteine auf Video zur unternehmensinternen Nutzung
  • Transferbegleitung mit zwei Webinaren 3 und 6 Monate nach dem Event
  • Eine erstklassige Location im Raum München

 

Welche Themen kommen vor?

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Mit den Händen denken! Workshops mit der LEGO® SERIOUS PLAY® Methode

Den meisten von uns ist es schon einmal passiert. Wir saßen in einem Meeting, haben irgendwie versucht uns abzulenken, unsere Hände zu beschäftigen – einige Kollegen greifen an dieser Stelle zum Kuli, kritzeln vor sich hin, andere tüfteln mit Papierschnipseln oder allem was sonst noch auf dem Tisch liegt. Sie warten bis es vorüber ist: Ein Vielredner ist gerade so richtig in Aktion, die Botschaften und Meinungen der anderen Teilnehmer bleiben außen vor. Der Vielredner steht im Mittelpunkt und nicht mehr neue Informationen.

Es wird stiller am Tisch: Weniger Meinungen, weniger Ideen, weniger Kreativität, weniger Lösungen. Viel zu häufig greift auch in Meetings das Pareto-Prinzip: 20% der Anwesenden sind aktiv mit dabei, 80% aber nicht. Eine unproduktive Stunde mit 8 Personen ist immerhin ein ganzer Arbeitstag.

Nach dem Besuch unserer Moderations-Trainings können Sie dem entgegenwirken und aktivierende Moderations-Techniken, Visualisierungen und Gleichnisse kraftvoll einsetzen, um Ihre Meeting-Teilnehmer ergebnisorientiert einzubinden.

Aber zurück zu den kritzelnden, bastelnden oder sonst wie mit ihren Händen beschäftigten Kollegen. Um diesen inneren Drang, etwas mit den Händen auszudrücken, geht es bei der Moderationsmethode eines bekannten Spielzeugherstellers aus Dänemark.

LEGO® SERIOUS PLAY®: Lego spielen im Business?

3D-Requisiten, Metaphern und eben der Einsatz der eigenen Hände sind fester Bestandteil der Moderationsmethode LEGO® SERIOUS PLAY®. Da wir an die weitläufig noch ungenutzten Möglichkeiten des spielerischen Lernens im Unternehmenskontext glauben, ist der Einsatz von LEGO für uns natürlich besonders interessant.

Unser Trainer Julian Kea ist seit Ende 2013 zertifizierter LEGO® SERIOUS PLAY® Moderator. Das heißt – überspitzt gesagt – er darf Teilnehmer in Workshops offiziell mit Lego spielen lassen. Was steckt ernsthaft hinter dieser Methode? (mehr …)

Warum Moderation nicht dem Zufall überlassen werden sollte

Wenn die meisten Menschen Moderator hören, dann denken Sie an TV-, Radio- oder Eventmoderatoren. Da ist jemand, der auf bestimmte Art und Weise eingeladene Gäste, einzelne Programmpunkte oder Nachrichten in irgendeiner Form anordnet und für eine Struktur sorgt.

Im Business ist die Rolle des klassischen Moderators weitaus unbekannter. Höchstens für bedeutende Workshops oder Tagungen – da werden Moderatoren eingesetzt. Meist wird hier die professionelle Moderation von externen Dienstleistern erledigt.

Aber wie sieht’s aus im Alltag im eigenen Unternehmen?

Zum Beispiel in Meetings, in denen fast jeder Angestellte einen großen Teil seiner Arbeitszeit verbringt. Wie sieht es da mit Moderation aus? Klar, für ein spontan einberufenes Abteilungsleitermeeting wird kein externer Moderator beauftragt.

Aber mal ehrlich, wie häufig passiert es, dass gerade auf Grund der fehlenden Moderation das Meeting wieder einmal nur zum richtungslosen Wortgeplänkel werden?

Typische Fehler ausbleibender Moderation in Meetings:

  • Die eigentliche Hauptinformation der lang andauernden Besprechung entpuppt sich als Kleinigkeit, für die womöglich eine E-Mail genügt hätte. Das Meeting kostet trotzdem unfassbar viel Zeit, die an anderer Stelle spürbar fehlt.
  • Der Termin ist eine durchlaufende Routine, die aus den Outlook-Kalendern oder Köpfen nicht mehr raus zu löschen ist. So folgt das Meeting einer lieb oder unausstehlich gewordenen Routine und nicht den tatsächlich benötigten Informationsflüssen.
  • Die üblichen Verdächtigen schwingen mal wieder umfangreiche Reden, was z.B. zur Zeit besonders gut oder schlecht läuft, wie alles im Idealfall aussehen sollte oder gleiten komplett ab in triviale Weisheiten, wie überhaupt die Branche tickt.
  • Ein Zweifel über einen gefassten Beschluss wird vielleicht nur mit einem fragenden Blick signalisiert. Im Eifer des Gefechts wird er – gar nicht unbedingt aus böser Absicht heraus – übergangen und nicht thematisiert, obwohl er vielleicht sehr berechtigt gewesen wäre.
  • Gute Ideen, die innerhalb der Besprechung in den Raum gestellt werden, verpuffen einfach wieder, da sie in der chaotischen Struktur nicht festgehalten werden.
  • Oder gute Ideen entstehen erst gar nicht, da effiziente Innovationstechniken (richtiges Mind-Mapping, konsequentes Brainstorming oder die Kopfstandfrage etc.) gar nicht erst zum Einsatz kommen.

Die Anwendung professioneller Moderationstechniken – gerade bei den berüchtigten “Mal-eben-kurz-zusammensetzen”-Meetings – fördert die Effizienz der Zusammenarbeit.

Unser Appell: Investieren Sie in das Beherrschen professioneller Moderationstechniken und wenden Sie sie konsequent im Business-Alltag an. Gefühlt amortisiert sich kein Training so schnell und gut, wie das sichere Beherrschen und Anwenden von Moderations-Tools.


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Warum Workshops moderiert werden sollten

Der Sommer ist vorbei, das Jahr nähert sich dem Ende. Sie stehen wieder bevor: die alljährlichen Klausurtagungen und Strategie-Workshops.

Tagungen erfordern ModerationDie wichtigsten Führungskräfte treffen sich in einem schönen Tagungshotel. Die Ergebnisse des vergangenen Jahres oder die geplanten Veränderungsimpulse werden ausgiebig präsentiert. Strategische Stoßrichtungen und Ziele gilt es zu definieren. Vielleicht sind sogar auch Inhaber, Gesellschafter und Partner mit dabei. Es verspricht wie gewohnt spannend zu werden.

Aber die echte Diskussion? Die läuft erst abends an der Bar, womöglich unter vorgehaltener Hand.

Oft wird der Tag nicht so produktiv genutzt wie es wünschenswert wäre. Schließlich ist er einer der bedeutendsten Tage des Jahres für die Organisation – die wichtigsten Führungskräfte kommen zusammen, womöglich stehen schwerwiegende Entscheidungen an. Wir unterstützen Sie dabei! (mehr …)

Wie sieht eigentlich bei edutrainment interne Weiterbildung aus?

Sie ahnen es vielleicht: Wir organisieren natürlich ein Training mit Albrecht Kresse als Trainer.

Name des Trainings: die edutrainment-Ausbildung. Dabei lernen unsere eduTrainer, Menschen, die es noch werden wollen, und Mitarbeiter aus dem Team, was es mit edutrainment auf sich hat. Genauer: warum und wie machen wir eigentlich alles so wie wir es tun?

Kurz vor Ostern war der Ort der Wahl dazu das nH Hotel Friedrichstraße.

edutrainment Ausbildung im nH Hoteles

Nach einem gemütlichen Ankommen (Warum das Ankommen so wichtig ist, war auch ein Thema) ging es auch schon los mit kleinen Warm-Up-Übungen und der Bestimmung des Bürgermeisters.

Es folgte ein kleiner Input vom Chef über die edutrainment-Philosophie und die Herausgabe von Boxen (um faktisch und im übertragenen Sinne etwas mitzunehmen) verbunden mit einem weiteren Kennenlernspiel. Den Vormittag komplettierte ein fachlicher Vortrag zu unserem Kernthema, dem Lernen und der Funktionsweise des Gehirns – selbstverständlich auch visualisiert durch den differenzierten Nachbau mittels Knetmasse. Die Neurowissenschaft wäre stolz auf uns!

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Das delikate Mittagsmahl wurde durch eine Runde Jonglieren (Warum eigentlich Jonglieren? Zum Video-Klassiker) verdaut und weiter ging’s mit der Erfassung unterschiedlicher Lerntechniken der Teilnehmer sowie mit Theorie: Durchführung eines gelungenen Trainings. Hierzu wurden die wesentlichen Schritte (Vorbereitung, Eröffnung, Ausstieg und Nachbereitung – der wichtigste Teil, der Hauptteil, wurde im folgenden Tag separat beleuchtet) durch Kleingruppen erarbeitet und den anderen vorgestellt. Ein Crashkurs zum Visualisieren rundete den gelungenen ersten Tag ab.

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Nach den obligatorischen Barry White Klängen “You Are The First, My Last, My Everything” (Muss es eigentlich immer Barry White sein? Das klären wir noch.), widmeten wir uns dem weiten Feld Kompetenzmanagement und unserer Antwort, der skillboxx-Systematik, ehe der Klassiker, „die vier Seiten einer Nachricht“, als exemplarische edutrainment Trainingseinheit diente.

Nachdem uns die Auflockerungsübungen vor dem Suppenkoma bewahrten, folgte am Nachmittag ein Workshop, bei der der tags zuvor angesprochene Hauptteil der Trainingsdurchführung erarbeitet wurde. Und das in einer aktiven Übung: In Kleingruppen wurde ein Trainingsmodul für ein fiktives Unternehmen konzipiert. Dazu wurden nach methodischer Anleitung (erst explorativ, dann analytisch) perfekte Papierflieger gebaut und David Hasselhoff, der mit Luftgitarre die East Side Gallery zu retten versuchte, diente als Sinnbild für Unternehmenswerte der Scheuert AG – Spaßfaktor garantiert!

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Den Tag rundete der Feedback-Bus ab, bei dem jeder Teilnehmer das Erlebte Revue passieren ließ und seine Box mit Trainingsutensilien und der skillboxx komplettierte. Alles in allem war es eine rundum gelungene Veranstaltung, die auch Nicht-Trainern noch einmal eindrucksvoll edutrainment-Trainingsluft schnuppern ließ.


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Ideen geben und mitnehmen / die edutrainment company auf dem TrainerKongress Berlin

Am vergangenen Freitag und Samstag waren wir auf dem TrainerKongress Berlin vor Ort. Zum einen hielt unser Chef und kreative Kopf Albrecht Kresse einen Workshop zum Thema „Pimp My Training – innovative Trainingsformate“ zum anderen waren wir als Aussteller und Besucher vor Ort und konnten einen Einblick in neue Trends und Entwicklungen der Trainingsbranche gewinnen.

Besonders beindruckt hat uns dabei der Workshops von Axel Rachow, der frei nach dem Motto „Zurück zur Einfachheit“ aufgezeigt hat, wie man Seminare kreativ inszenieren kann, nämlich mit Eyecatchern wie Plakaten, Schildern oder Pappkartons, die mit themenspezifischen Kernbotschaften für die Teilnehmer in großen Räumen platziert werden.

Außerdem haben wir weitere Anregungen für effektives „Visual Facilitating“ bekommen und uns darin bestätigt zukünftig und sowohl im Office als auch innerhalb unserer Trainingsformate noch intensiver Dialoge und Ergebnisse durch Zeichnungen sichtbar zu machen.

Der Vortrag von Albrecht Kresse war an beiden Tagen rappelvoll und durch eine lustig- kreative Stimmung gekennzeichnet. Neben vielen Tipps zum Tunen von Trainingsformaten im edutrainment- style, die auf den gesamten Trainingsablauf anwendbar sind, konnten die Teilnehmer in einem X-Innovation Spiel direkt das Gelernte ausprobieren und ihre eigenen Formate tunen. Von Material, bis Raumgestaltung oder eigenem Auftreten bis Technik, die edutrainment- Checkliste für individuellerer und besserer Trainingsgestaltung führte zu anregenden Diskussionen und viel Spaß bei den Teilnehmern.

Alle Trainer können Lizenznehmer für die skillboxx werden. Dafür gibt es am 10. Juni 2013 ein Webinar, in welchem Albrecht Kresse zeigt, welche Vorteile sich hieraus für Sie ergeben und wie Sie am besten die skillboxx in Ihren Trainings einsetzen können. Melden Sie sich am besten gleich an.

Darüber hinaus wird es einen “Pimp my Training”-Workshop in unseren heiligen Hallen geben, zu dem wir Sie ebenfalls herzlich einladen. Da wir hierzu noch vier freie Plätze haben, empfiehlt sich eine rasche Anmeldung.

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Und zum Abschluss, Werbung: Wir empfehlen allen unseren Lesern und vor allem Trainern einem Vortrag von Axel Rachow beizuwohnen: Die Tipps dort sind Gold wert und Infos gibt es hier.


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Pimp my Training / edutrainment auf dem Trainerkongress Berlin

Pimp my Training

Der Trainer|Kongress|Berlin ist eine Veranstaltung für Trainer, Coaches und Weiterbildner und bietet spannende, praxisnahe Workshops für Jäger und Sammler.

Am kommenden Wochenende, dem 15. und 16. März 2013, erleben Sie in vier Workshopblöcken ein spannendes und praxisnahes Tagesprogramm. Die Workshops sind so konzipiert, dass Sie aktiv mit einbezogen werden, direkte Lernerfahrungen machen und ein Bündel anwendbares Handwerkszeug für Ihre Seminarpraxis einsammeln können. Frisch und lebendig geht es durch den Tag.

Wir von der edutrainment company werden ebenfalls mit einer Delegation vertreten sein und schicken hier unser bestes Pferd im Stall – Albrecht Kresse – mit einem interaktiven Workshop ins Rennen. Zum Thema “Pimp my Training” wird gemeinsam erarbeitet, wie innovative Trainingsformate entwickelt und Trainings getuned werden.

Kennen Sie das? Die Übung ist eigentlich gut, das Trainingsdesign didaktisch stimmig, aber es fehlt das gewisse Etwas. Wie Sie innovative Trainingsformate entwickeln und bestehende Übungen emotional tunen verrät Albrecht Kresse in seinem interaktiven Workshop.

Er zeigt Einblicke in die konzeptionelle Arbeitsweise der edutrainment company und bringt jede Menge Beispiele aus eigenen Trainingsformaten mit. Sie entwickeln eigene Ideen für die emotionale Verpackung Ihrer Trainings und die Entwicklung kompletter Formate mit Anleihen aus kreativen Branchen.

Ebenfalls sind wir mit einem Stand auf dem Kongress vertreten, wo Sie sich rund um die edutrainment company, die skillboxx und unsere innovativen Trainingsformate informieren können. Selbstverständlich werden wir live von der Veranstaltung twittern, so dass auch die Daheimgebliebenen auf dem aktuellen Stand sind.


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