Stellen Sie sich vor, Sie gehen zum Wochenmarkt. Um Spinat zu kaufen. Also holen Sie einen ganzen Korb voll – schließlich soll die ganze Familie satt werden. Sie dünsten Zwiebeln und braten Knoblauch an, haben vielleicht noch einen feinen Fond zubereitet und geben nun die Spinatblätter in die große Pfanne. Der versierte Hobbykoch ahnt es bereits: Von der großen Menge Spinat bleibt am Ende der Garzeit maximal eine Handvoll übrig.
Ähnlich ist es in der Personalentwicklung: Dort werden aufwendige Programme geschmiedet, konzipiert, organisiert. Teilnehmer werden für mehrere Tage in teure Seminarhotels geschickt. Es wird viel Geld in die Hand genommen, um die besten Trainer der Republik einzukaufen. Und was kommt am Ende bei raus?
Nur durchschnittlich 10% der vermittelten Trainingsinhalte fließen in die tatsächliche Umsetzung im Arbeitsalltag. Frustrierend, oder? Und trotz der unterirdischen Umsetzungsrate fließen jährlich unzählige Summen in die betriebliche Bildungsarbeit.
Das muss besser gehen! Daher ist der Fokus auf den Transfer nach einem Training umso wichtiger.
Wie gelingt also ein guter Lerntransfer?
In einem einstündigen interaktiven Webtalk wird Albrecht Kresse folgende Fragen beantworten:
- Warum bringen Seminare ohne Transfer genau so viel wie einmal Joggen am 2. Januar?
- Warum sollten Sie sich um 30% Ihrer Seminarteilnehmer nicht mehr kümmern?
- Was können Sie von einem Wettbüro bezüglich Transfer lernen?
- Welche Erfolgskriterien brauchen Lerngruppen, damit der Transfer gelingt?
- Wie kann ich eine Transferjourney einfach designen und planen?
Lassen Sie Ihre Weiterbildung nicht verkochen und melden sich zum kostenfreien Webtalk am 24. März an.